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Rote Ibisse - Neues Begrüssungskomitee für ZoobesucherZürich - Die Besucherinnen und Besucher des Zoo Zürich werden nunmehr von einer Schar Roter Ibisse empfangen. Die auffälligen Tiere wohnen in einer grosszügigen Voliere im Eingangsbereich, die sie sich mit zwei unscheinbaren Vogelarten teilen müssen.asu / Quelle: sda / Mittwoch, 16. April 2014 / 16:34 h
Früher waren es die rosafarbenen Flamingos, welche die Blicke der eintretenden Zoobesucher auf sich zogen. Heute leben diese Vögel in der nahen Pantanal-Anlage. Der Eingangsbereich des Zoos wurde vollkommen neu gestaltet und vergrössert.
Zum Eingangsbereich gehört auch eine rund 200 Quadratmeter grosse, bis zu 8,5 Meter hohe Voliere. Deren scharlachrot gefiederte Bewohner ziehen die Blicke der Besucherinnen und Besucher auf sich. «Die Roten Ibisse sind ein schöner Farbtupfer», sagte Zoo-Direktor Alex Rübel vor den Medien.
«Es war uns wichtig, dass wir im Eingangsbereich wieder eine attraktive Tierart haben», ergänzte Zoo-Kurator Samuel Furrer. Die auffälligen Roten Ibisse eigneten sich dafür ganz hervorragend.
Den grosszügig bemessenen Platz müssen sich die in südamerikanischen Küstengebieten beheimateten Tiere zwar mit Kahnschnäbeln und Rotschulterenten teilen.
Zoo-Direktor Alex Rübel: «Die Roten Ibisse sind ein schöner Farbtupfer.» /
Da beide Arten vergleichsweise unscheinbar sind, dürften sie den Ibissen die Aufmerksamkeit jedoch kaum streitig machen. Rot dank Krebsen Typisch für die Gruppe der Ibisse ist der lange, sichelförmig nach unten gebogene Schnabel, mit dem sie im feuchten Schlick nach Essbarem suchen. Auf dem Speisezettel der Roten Ibisse stehen vor allem Insekten, Krebse, Muscheln, Schnecken und Würmer. Ihr leuchtend rotes Gefieder verdanken die Ibisse den Pigmentstoffen in den Schalen der Krebse. Diese Farbstoffe werden während des Wachstums in den Federn eingelagert. Damit die Ibisse auch im küstenfernen Zürich ihre Färbung nicht verlieren und weiterhin ein Hingucker bleiben, wird dem Futter regelmässig Farbstoff beigemischt. Die überwiegend graufarbenen Kahnschnäbel erhalten im Zoo genau dasselbe Futter. Interessanterweise verfärbt sich ihr Gefieder dadurch allerdings nicht. Im Zoo Zürich leben Rote Ibisse bereits seit 1953. In der neuen Voliere sind 16 dieser bis zu 70 Zentimeter grossen Tiere zuhause.
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