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Knochenfund auf dem Mars scheint geklärtEine Aufnahme der Curiosity-Mars-Mission vom 14. August sorgt auf der Erde für Aufregung. Ufo-Jünger glaubten im Objekt den endgültigen Beweis gefunden zu haben, dass auf dem Mars höher entwickeltes Leben existiert hat. Jetzt verdichten sich Hinweise: Der Knochen stammt aus dem ehemals von Christoph Mörgeli geleiteten Medizinhistorischen Museum Zürich.Marco Ratschiller / Quelle: Nebelspalter / Mittwoch, 27. August 2014 / 10:50 h
Dies ist jedenfalls die brisante These, welche derzeit von einem Schweizer PR-Profi ausgewählten Schweizer Chefredaktoren angeboten wird. Als Indiz für die These gilt der Screenshot eines Chatprotokolls zwischen Mörgelis früherem Chef Flurin Condrau und der Zürcher Regierungsrätin Regine Aeppli, in der Condrau wörtlich sagt: «Würde mich bei dem ganzen Chaos, das der Chörgeli [Anm. der Redaktion: Christoph Mörgeli] im Museum hinterlassen hat nicht wundern, dass ein Knochen auf dem Mars gelandet ist.»
Versteckte Drohung? Der vom Schicksal gebeutelte SVP-Nationalrat hört, vor seinem Think-Tank-Büro mit den Äusserungen seines Kontrahenten konfrontiert, zum ersten Mal von dieser Theorie: «Wenn es mir möglich wäre, Dinge auf den Mond oder gar den Mars zu schiessen, dann wäre es gewiss nicht ein trockener Knochen. /
Richten Sie das doch bitte dem lieben Herrn Condrau aus!» Auf unseren Hinweis, das könne er ja auch selber machen, entgegnet Mörgeli ungewohnt kleinlaut: «Würde ich ja gern, aber ich kann nicht mehr.» Er habe nicht nur die Anklage- und Rekurs-Fristen in allen möglichen laufenden Verfahren verpasst, sondern auch die letzte Zahlungsfrist seines Mobilvertrages. Brancheninsidern zufolge könnte wiederum die «Neue Schweiz am Mittwoch» die heisse Geschichte als erste publik machen. Chefredaktor Patrik Spielmann hat, wie er sagt, bis auf die Stellungnahme des Beschuldigten alle vermeintlichen Fakten beisammen. Er wird die Geschichte aber notfalls auch so bringen, denn man habe Mörgeli ja schliesslich erreichen wollen: «Wir versuchen schon seit Stunden, ihn für eine Stellungnahme auf seinem Handy zu erreichen. Seltsam, sonst geht der immer gleich ran.»
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