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Geringe Ambitionen der StarwingsMeister Lugano, Playoff-Finalist Fribourg Olympic sowie Union Neuchâtel gehört vor dem Auftakt in die neue NLA-Saison der Basketballer die Favoritenrolle. Gegen hinten orientieren muss sich Starwings Regio Basel, der nach wie vor einzige Klub aus der Deutschschweiz.flok / Quelle: Si / Donnerstag, 2. Oktober 2014 / 17:14 h
Vor Jahresfrist stiegen die Starwings-Verantwortlichen mit grosser Zuversicht in die Saison. Das deutlich verstärkte Team sollte an der Tabellenspitze ein Wörtchen mitreden. Allerdings kam schliesslich alles ganz anders als erwartet und der Klub auf und neben dem Parkett an die Belastungsgrenze. Für die am Samstag beginnende Meisterschaft sind die Ambitionen der Baselbieter um einiges geringer. Das Budget für die erste Mannschaft wurde um 20 Prozent gekürzt.
Vor Jahresfrist stiegen die Starwings-Verantwortlichen mit grosser Zuversicht in die Saison. (Archivbild) /
Trainer Roland Pavloski verfügt nur noch über sechs valable NLA-Spieler: das Ausländer-Quartett Riley Luettgerodt, Andrew Pacher, Darell Vinson und Kaylon Williams sowie Captain Joël Fuchs und den ehemaligen Internationalen Stefan Petkovic. Sportliches Risiko Damit der Verein finanziell gesunden kann, nehmen die Klubverantwortlichen ein - aufgrund des Modus' wohl kalkulierbares - sportliches Risiko in Kauf. Sechs der acht NLA-Klubs erreichen nach der 21 Spiele umfassenden Qualifikation die Finalrunde, vier schliesslich die Playoffs. Drei der begehrten Tickets für die K.o.-Phase scheinen an Titelverteidiger Lugano, Playoff-Finalverlierer Fribourg Olympic und Union Neuchâtel vergeben. Auch die Lions de Genève - heuer Cupsieger und letztes Jahr noch Meister - werden eher stärker eingestuft als die Teams aus Massagno, Boncourt, Monthey und dem Birstal. Durchaus möglich, dass die Starwings am Ende der Saison in der Auf-/Abstiegsrunde anzutreffen sein werden, wo die zwei NLA-Schlusslichter gegen die besten vier NLB-Teams anzutreten haben. Da die Liga bestrebt ist, die oberste Spielklasse von acht auf zehn Mannschaften aufzustocken, ist die Abstiegsgefahr für einen gestandenen NLA-Klub wie die Starwings nicht sehr gross. Die NLA-Saison der Frauen startet erst eine Woche später als diejenige der Männer. Nach dem Rückzug von Hope Genf besteht die oberste Spielklasse nur noch aus fünf Klubs ohne Deutschschweizer Beteiligung.
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