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Mehr Geld für lebenden FuchsTrotz öffentlichem Druck lehnt Burberry den Dialog ab und setzt weiterhin auf Tötung von Pelztieren.chH / Quelle: Vier Pfoten / Donnerstag, 23. Oktober 2014 / 09:00 h
Fuchs Kimi, den es tatsächlich gibt und der das Gesicht der neuen «Vier Pfoten» Anti-Pelz-Kampagne ist, bewegt: Mittlerweile verfolgen fast 25'000 Facebook-User das Tagebuch des jungen, weissen Fuchses über seinen qualvollen Alltag auf einer Pelztierfarm in Finnland. Insgesamt wurden bereits mehr als 150'000 Protest-Emails an Burberry verschickt. Das Modelabel bezieht Fuchspelze aus finnischen Farmen und ist somit für die Tötung von Kimi und seinen Artgenossen verantwortlich. Die Betroffenheit der Öffentlichkeit sorgt insbesondere im Online-Bereich für massive Reaktionen, u.a. auf dem Facebook Profil von Burberry: Tausende Postings von Kimi-Unterstützern fordern, den kleinen Fuchs und seine Artgenossen am Leben zu lassen und endlich auf Pelz zu verzichten.
Burberry geht auf die Forderung nicht ein In einem offiziellen Schreiben an «Vier Pfoten» stellte Burberry nun erneut klar, nicht auf die Verwendung von Pelz verzichten zu wollen. Thomas Pietsch, Kampagnenleiter von «Vier Pfoten»: «Kimi bleiben nur noch wenige Tage bis zum Beginn der »Pelzernte«, wenn die Tiere getötet werden. Burberry weigert sich jedoch, einen Dialog zu führen und setzt weiterhin auf dubiose realitätsferne Äusserungen, um die Fortsetzung der Nutzung von Pelz zu rechtfertigen.»«Vier Pfoten» trifft auf grosse Unterstützung Währenddessen setzen Kimi-Unterstützer ein starkes Signal und bieten Burberry an, Kimi freizukaufen. «Vier Pfoten» reagiert auf diese vermehrten Angebote und bietet den Tierfreunden an, die Initiative zu koordinieren.Unterstützen auch Sie Kimi! /
Pietsch: «Die Reaktion der Menschen ist grossartig. Wir unterstützen diese private Initiative, indem wir als Anlaufstelle fungieren und Burberry den gesammelten Betrag für den Kauf von Kimi und anderer Füchse offerieren. Damit machen wir dem Modehaus ein Angebot, das es nicht ausschlagen kann. Der lebende Kimi bringt nämlich somit mehr Gewinn als der Pelzkragen aus seinem Fell.» Spenden Sie für Kimi «Vier Pfoten» hat für diesen Zweck ein Treuhandkonto eingerichtet, um die Reaktionen der aufgerüttelten Öffentlichkeit zu koordinieren. Sollte Burberry einwilligen, wird «Vier Pfoten» ein neues, artgemässes Zuhause für die Füchse bereitstellen. «Vier Pfoten» stellt klar, dass es sich um keine Spende an die Organisation handelt. Im Falle der Ablehnung durch Burberry wird «Vier Pfoten» den Betrag einzeln an die Bieter zurückzahlen. www.four-paws.org/savekimi Pietsch: «Kimi steht stellvertretend für 100 Millionen Tiere, die jährlich für die Pelzmode getötet werden. Unser klares Ziel ist weiterhin, Unternehmen wie Burberry dazu zu bewegen, aus dem Geschäft mit Echtpelz auszusteigen. Denn nur der Ausstieg aus dem Pelzgeschäft kann das Leid der Tiere endlich beenden.» Links zum Artikel:
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