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Tag Null: Kimis Schicksal ab heute ungewissDer 21-tägige Countdown hat heute ein Ende: Der kleine weisse Fuchs Kimi, Gesicht der «Vier Pfoten» Anti-Pelz-Kampagne, muss nun täglich mit seinem Tod rechnen.chH / Quelle: Vier Pfoten / Donnerstag, 30. Oktober 2014 / 15:05 h
In diesen Tagen startet die jährliche Pelzernte auf den finnischen Pelzfarmen - ihr droht Kimi genauso wie zwei Millionen andere Füchse bald grausam zum Opfer zu fallen. Das Modelabel Burberry, das Fuchspelze aus finnischen Farmen für seine Mode verarbeitet, schweigt weiterhin - trotz heftiger Reaktionen von mittlerweile fast 55'000 Kimi-Facebook Freunden und über 210'000 verschickten Protest-Emails an «Burberry».
«Ab heute ist Kimis Schicksal ungewiss - aber wir geben nicht auf, und die Initiative gegen Pelzmode läuft weiter. Tausende Menschen da draussen unterstützen uns. Gemeinsam haben sie mittlerweile fast 40'000 Euro gesammelt, die wir «Burberry» nach wie vor treuhänderisch zum Freikauf von Kimi anbieten. Wir hoffen weiter, dass auch Traditionsmarken wie Burberry erkennen, wieviel Tierleid hinter einem Pelzkragen steckt», sagt Julie Stillhart, Länderchefin bei «Vier Pfoten» Schweiz.
Kimi gibt ein Gesicht Die Anti-Pelz-Galionsfigur Kimi gibt den vielen Millionen vergessenen Pelztieren ein Gesicht. Sein trauriges, aber dennoch hoffnungsvolles Tagebuch (www.facebook.com/befurfree) hat Zigtausende in ihren Bann gezogen. In seinem heutigen Abschiedsbrief lässt er sein kurzes, leidvolles Leben nochmals Revue passieren - und ruft seine Unterstützer ein letztes Mal auf, seine Geschichte in die Welt zu tragen. Damit sein grosser Traum -ein Ende der Pelzindustrie - doch noch eines Tages wahr werden kann.Weitere Protestaktionen In den nächsten Tagen organisiert «Vier Pfoten» weitere Protestaktionen gegen «Burberry» - unter anderem einen friedlichen Protestmarsch in Zürich. Kimi ist das Herzstück der Kampagne. /
Dieser findet diesen Samstag um 10:00 Uhr statt und startet beim Ausgang des Zürcher Bahnhofquais. Weitere Aktionen, u.a. in Berlin und auch in London, als Homebase der Modemarke, sind ebenfalls geplant. In Berlin wird auch ein symbolischer Scheck mit der bisher gesammelten Freikaufsumme an die «Burberry»-Mitarbeiter überreicht. Stillhart: «Gerade Traditionsmarken wie «Burberry» haben grossen Einfluss auf die Modeindustrie. Ihr Ausstieg aus dem Pelzgeschäft würde auch andere Labels zum Umdenken bewegen.» «Vier Pfoten» setzt sich seit vielen Jahren für ein gesetzliches Verbot der Pelztierhaltung und ein europaweites Handels- und Importverbot für Felle und Pelzprodukte ein. 2014 veröffentlichte die Organisation mehrfach erschreckendes Bildmaterial aus finnischen Pelzfarmen. 97 % der finnischen Fuchspelzproduktion sind von Saga Furs zertifiziert, dem Hauptlieferanten von Burberry. Die Aufnahmen zeigen die katastrophalen Missstände auf diesen Farmen. Verletzte, verhaltensgestörte Füchse mit ihren Welpen in engen Maschendrahtkäfigen, Berge von Exkrementen etc. Unhaltbare Bedingungen, wie sie weltweit auf Pelzfarmen anzutreffen sind und von Burberry als hohe Tierschutzstandards angepriesen werden. Links zum Artikel:
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