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Die wilden Santas sind losWerden Samichlaus und Schmutzli bei uns bald arbeitslos? Man könnte das fast annehmen. Viel zu reden gab die Premiere der Weihnachtsmänner in der Show von Himmel auf Erden in Zürich. Vom alten Niklaus-Klischee war dabei nicht mehr viel zu sehen.li / Quelle: pd / Freitag, 21. November 2014 / 14:24 h
Die berühmte Figur, die bei uns Samichlaus heisst, in den Niederlanden «Sinterklaas», oder «Kleeschen» in Luxemburg, «Father Christmas» bei den Engländern und «Père Noël» bei den Franzosen, sie hat in Europa eine lange Tradition. An einem Tag im Jahr gehört diesem Helden der Kinderstube noch immer ganz und gar die Aufmerksamkeit und die staunenden Augen der Kleinen. Wehe, wenn an diesem Image gekratzt wird.
Konkurrenz zum klassischen Niklaus Jetzt aber wächst für Samichlaus und Schmutzli im wunderschön dekorierten Chapiteau der Weihnachtsshow Himmel auf Erden in Zürich-Oerlikon eine neue Konkurrenz heran. Eine ernstzunehmende! Die Rede ist von den importierten, ungezähmten Weihnachtsmännern, die dort mit perfekter Bühnentechnik den Begriff Feiern auf eigene, wilde Art interpretieren. Mit speziellem Humor und höchst attraktiven Frauen. Geschickt werden die Musikerinnen des Orchesters in die Geschichte der Weihnachtsmänner-Konferenz mit eingebunden. Ja, man darf sich daran gewöhnen, dass jede Generation ihre eigenen Wertvorstellungen zu Begriffen wie Romantik oder Liebe entwickelt und lebt. Man darf die alten Werte durchaus hinterfragen. Ist es richtig, Weihnachten nur mit Guetzliluft und Mandarinenduft zu feiern? Wo Samichlaus und Schmutzli den Kindern nichts anderes als Fitze, Mandarinen und Guetzli verteilen, gibt es eben auch die Helden der neuen Zeit. Wackere Männer und auch Frauen in rotweissen Gewändern, die ihre aussergewöhnlichen Talente als Gaben überbringen.Eine ganz andere Weihnachtsshow. /
Wie in dieser Show. Die Niklaus-Figur anders definiert Diese Weihnachtsmänner geben sich international, reden auch so. Verständlich: Sie wurden ja alle aus verschiedenen Ländern zu dieser Konferenz hergeholt. Aus Ländern mit anderem Brauchtum sind sie nach Zürich eingeflogen. Und diesen Weihnachtsmännern gehört im Gegensatz zu unserer traditionellen Klausfigur eben nicht nur ein Tag im Jahr, sondern die ganze Advents- und Weihnachtszeit. Jetzt sind die wilden Santas also auch bei uns los.Sensationelle Frauenband In der lustigen Show - die polarisiert, wie kaum eine andere Weihnachtsshow bisher - gibt's es viel zum Lachen, Schmunzeln und grosse Artistik zum Staunen. Nicht zuletzt das für Augen und Ohren wohl aufregendste Showorchester, das je in Zürich aufgetreten ist: Gemeint ist die zehnköpfige «full female Freedom Jazz Band» aus der Ukraine. Das Publikum war sich einig: Grandios ist die.Alte Klischees über Bord geworfen Produzent Oliver Höner und sein Kreativ-Team (Maxim Bauer, Gerrit Hotzel, Dimitri Lavryneko) haben zehn Jahre nach der letzten «Himmel auf Erden» Show, viele alte Klischees über Weihnachtsshows über Bord geworfen und einen neuen Ansatz gewagt. Und so lassen sie - zur Freude des Publikums - bei ihrer «Konferenz der Weihnachtsmänner» eine ganze Reihe unterschiedlichster Persönlichkeiten brillieren.Links zum Artikel:
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