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Rote Invasion in LilleOffiziell sind es 2700 Schweizer Fans in Lille, in Tat und Wahrheit befanden sich an den letzten zwei Tagen deutlich mehr rot-weisse Supporter im Stade Pierre Mauroy. Die Ambiance begeistert alle - auch Bundesrätin Simonetta Sommaruga.bg / Quelle: Si / Sonntag, 23. November 2014 / 00:15 h
Jo-Wilfried Tsonga war am Freitag richtiggehend frustriert - nicht nur wegen seiner klaren Niederlage gegen Stan Wawrinka. «Die Schweizer Fans waren ja lauter als unsere», sagte er kopfschüttelnd. Tatsächlich ist das kleine Grüppchen Schweizer Fans sehr nahe am Court platziert, während das Gros der eingefleischten Anhänger der «Bleus» weit oben im Rund der Fussballarena deutlich weniger wahrgenommen wird.
Zehn Prozent der Tickets, also rund 2500, hatte Swiss Tennis zum Verkauf erhalten. Auch ausserhalb des eigentlichen Fansektors der Schweizer sind aber immer wieder rote Trikots und Fahnen zu sehen. Offensichtlich ist es einer stattlichen Zahl helvetischer Tennisfans gelungen, sich Eintrittskarten in Frankreich zu sichern. Immerhin: Die Supporter in Blau hatten Tsongas Aufruf verstanden.
Respektvolle Fans Am Samstag im Doppel war die Atmosphäre aufgeladener. Über 20'000 Kehlen schmetterten die «Marseillaise» in die Arena, und ab und zu wurde auch versucht, Roger Federer und Stan Wawrinka beim Aufschlag durch Zwischenrufe etwas aus der Fassung zu bringen.Die Fans sorgen für eine tolle Stimmung in Lille. /
Alles blieb jedoch absolut im Rahmen des im Davis Cup Akzeptablen. Überall zu spüren ist, wie viel Respekt und Sympathie auch die Franzosen den beiden Schweizer Ausnahmekönnern entgegenbringen. «Die Fans sind sehr respektvoll», hat Federer festgestellt. «Es fühlt sich sogar fast wie ein Heimspiel an, weil unsere Fans so laut sind.» Sommaruga begeistert Eindruck hat diese Atmosphäre auch auf Bundesrätin Simonetta Sommaruga gemacht. Die Justizministerin, die «vor langer Zeit» selber mal Tennis spielte, zeigte sich begeistert vom Auftritt der Schweizer. «Die Art, wie sie spielten, mit Fairness, Respekt und Spielfreude, hat in Frankreich Eindruck hinterlassen.» Es sei schön zu sehen, wie wohlwollend die Schweizer aufgenommen würden. «Eingefahren ist mir auch, wie laut, heftig und engagiert es in der Halle war, und jedes Mal, wenn jemand zum Aufschlag kam, wurde es mucksmäuschenruhig.» Das sei auch ein Zeichen von Fairplay. Heute Sonntag wird Sommaruga wieder von der Schweiz aus die Daumen drücken. Die rote Wand wird in Lille aber auch diesmal wieder für Stimmung sorgen.
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