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Die Präsidenten von National- und Ständerat reisen in ihre HeimatDelsberg/Sitten - Nationalratspräsident Stéphane Rossini und Ständeratspräsident Claude Hêche sind in ihren Heimatkantonen festlich empfangen worden. Rossini wurde in Sitten von Schulkindern begrüsst. Hêche machte auf dem Weg in den Kanton Jura einen Zwischenhalt im bernischen Moutier.flok / Quelle: sda / Mittwoch, 26. November 2014 / 19:11 h
Dort wurde er vom Stadtpräsidenten, dem Autonomisten und SP-Grossrat Maxime Zuber, empfangen. Moutier sei das Symbol der Jura-Frage, sagte Hêche bei seinem rund halbstündigen Aufenthalt. Einige Mitglieder der separatistischen Gruppe «Bélier» schwenkten zu Hêches Empfang in Moutier jurassische Fahnen.
Dass Hêche im Kanton Bern einen Zwischenstopp einlegte, war im Vorfeld auf Kritik im Lager der Berntreuen gestossen. Der Halt widerspreche den guten Sitten, sagte die Berner SVP-Grossrätin Anne-Caroline Graber, die sich für einen Verbleib von Moutier im Kanton Bern einsetzt. Der Aufenthalt in Moutier verlief jedoch ohne Zwischenfälle.
Einen Zwischenstopp legte Hêche nach Moutier auch im jurassischen Hauptort Delsberg ein. Von dort ging es weiter ins Nachbardorf Courroux, dem Wohnort des neuen Ständeratspräsidenten.
«Unsere Kinder machen sich Gedanken über das Zusammenleben», sagte Rossini. /
Ein Bankett in der Nachbargemeinde Vicques bildet den Abschluss der Feierlichkeiten. Hêche ist der erste Vertreter des jüngsten Schweizer Kantons - der Jura hatte 1979 seine Souveränität erlangt - an der Spitze von einer der beiden eidgenössischen Kammern. Entsprechend grosse Bedeutung wird der Wahl von Hêche beigemessen: Die Zeitung «Quotidien jurassien» veröffentlichte am Mittwoch einen zwölfseitigen Spezialbund zu Ehren von Hêche. Der 61-jährige Sozialdemokrat war am Montag mit 44 Stimmen zum Ständeratspräsidenten gewählt worden. Als eher diskrete und dem Dialog verpflichtete Persönlichkeit setzt sich Hêche insbesondere für den öffentlichen Verkehr ein. Empfang im Wallis Der am ebenfalls Montag zum Nationalratspräsidenten gewählte Sozialdemokrat Stéphane Rossini wurde in Sitten von mehreren hundert Primarschulkindern empfangen. Die Festgemeinschaft legte darauf zu Fuss den rund 500 Meter langen Weg zur Place de la Planta zurück. Dabei standen die Schulkinder Spalier und schwenkten Fähnchen mit dem Schweizer und dem Walliser Wappen. Der höchste Schweizer widmete seine Rede, die vor Ort auch in Gebärdensprache übersetzt wurde, denn auch ganz den Kindern. «Unsere Kinder machen sich Gedanken über das Zusammenleben», sagte Rossini. Er kündigte an, dass der soziale Zusammenhalt und ein Wohlstand, von dem alle profitierten, im Zentrum seines Präsidialjahres stehen werden. Er freut sich besonders auf die Feierlichkeiten zum 200-jährigen Jubiläum des Beitritts des Wallis zur Eidgenossenschaft im nächsten Jahr. Nach der Feier in Sitten begab sich der 51-jährige Rossini zunächst per Bus nach Basse-Nendaz. Von dort ging es im Umzug weiter nach Nendaz, der Wohngemeinde des SP-Politikers.«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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