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Verfluchter Silvester

An keinem Tag sind die Erwartungen höher und die Enttäuschungen tiefer. Gäbe es einen Tag, den ich ersatzlos streichen dürfte, wäre es der Silvester.

Jürg Zentner / Quelle: news.ch / Montag, 22. Dezember 2014 / 14:30 h

Silvester soll die Nacht der Nächte sein, der unvergessliche Höhepunkt des Jahres, das Fest der Feste, die ultimative Knaller-Party. Die Realität ist eine andere. Das neue Jahr beginnt für die meisten auf dem absoluten Tiefpunkt: Verkatert, enttäuscht, zerstritten und auf jeden Fall pleite.

Während man Weihnachtsgeschenke noch am 24. Dezember um 14 Uhr kaufen kann, muss zu dieser Zeit der Silverster-Plan längst stehen. Eine Silvester-Feier in einer Alphütte mit seinen besten Freunden wie im «Last Christmas»-Video sollte bereits im Frühsommer eingetütet sein, sonst wird der 31. Dezember wie immer zum Reinfall. Zu einem sehr teuren dazu. An Silvester explodieren die Preise - egal wohin man geht. Das Extra-Cüpli um Mitternacht inspiriert die Gastronomen zu astronomischen Preisen.

Restaurants verlangen unter anderem Hunderte von Franken für Silvester-Menüs, die mehrere Stunden dauern. Konkret heisst das, dass man den ganzen Abend quälenden Hunger hat, weil der Hauptgang erst um 23 Uhr kommt - gerade rechtzeitig, bevor man unterzuckert vom Stuhl kippt.

Ab halb Zwölf wird dann alle fünf Minuten auf die Uhr geschaut - der Cüpli-Beschaffungsstress beginnt. Natürlich wollen das alle anderen auch und so kommt es an der Bar zum letzten Gerangel in diesem Jahr. Und hat man dann um Viertel vor Zwölf das Cüpli in der Hand, muss man es eine Viertelstunde lang ungetrunken in der Hand halten, um damit um Mitternacht anzustossen.



Frohes Jahr: Grumpy Cat verdiente 2014 über 100 Millionen Dollar. /

Die letzten Stunden des Jahres sind also geprägt von Hunger und Durst, von Verzicht und Abstinenz. Hoffentlich werden die ersten Stunden des Jahres besser.

Um fünf vor Zwölf fangen die ersten Cliquen an den Countdown zu zählen. Zu früh. Oder geht die Uhr hinterher? Hat man jetzt den grossen Moment verpasst? Nein, doch nicht. Das merkt man spätestens dann, wenn draussen die Feuerwerke hochgehen und drinnen die grosse Umarmungsorgie beginnt, das grosse Schmusen, die geheuchelten Glückwünsche. Es kleben Lippenstifte-Abdrücke, Barthaare, Parfums- und Make-up-Rückstände an der Wange - als erstes muss 2015 das Gesicht gewaschen werden.

Das Cüpli ist mittlerweile verschüttet, ohne auch nur einen Schluck davon getrunken zu haben. Kaum ist die «Happy New Year»-Euphorie verebbt, müden um halb Eins schon die ersten Freunde, dass es jetzt langsam an der Zeit sei, in einen Club aufzubrechen. Gute Idee - so gut, dass sie alle anderen auch hatten. Nach Mitternacht trifft sich das betrunkene Zürich in den Clubs, die ihren Eintrittspreis über Nacht einfach vervielfachen.

Je später der Abend, umso geladener die Stimmung. Es fliegen die Fäuste wegen Kleinigkeiten wie Vordrängeln an der Bar, Rempeleien vor dem Klo oder Grabschattacken von notgeilen Jungs, welche das Gemoschte in den Clubs dazu nutzen, den Girls an die Wäsche zu gehen. Draussen weinen junge Frauen mit hoffnungsvollen Hochsteckfrisuren und spiessigen Ballkleidchen neben ihren besoffenen Freunden, die grade das Silvestermenü vom letzten bis zum ersten Gang rauskotzen.

Die Enttäuschten ziehen in den frühen Morgenstunden wie die geschlagene Bourbaki-Armee durch die City, weil ein Taxi um diese Zeit nicht mehr zu kriegen ist. Die geknickte Karawane kann sich dabei noch zu den Glücklichen zählen, denn das böse Erwachen kommt noch für all jene, welche die ganze Nacht durchgefeiert haben und einen Heidenspass hatten. Der Kater schmerzt umso mehr, wenn man am nächsten Tag sein Konto checkt und zuerst glaubt, ausgeraubt worden zu sein.

Das alles erspare ich mir und warte bis der verfluchte Spuk vorbei ist und die Leute wieder abgelöscht sind wie die restlichen 363 Tage im Jahr.



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