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Stranzl denkt nicht ans AufhörenBorussia Mönchengladbach hat den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Abwehrspieler Martin Stranzl (34) um ein Jahr bis Juni 2016 verlängert.pad / Quelle: fussball.ch mit Agenturen / Montag, 22. Dezember 2014 / 13:19 h
«Martin ist für unsere Mannschaft eine wichtige Korsettstange. Wir freuen uns, dass wir ihn ein weiteres Jahr an uns binden konnten», so Sportdirektor Max Eberl. Bis zu seiner Mitte November erlittenen Überdehnung im vorderen Oberschenkelmuskel hatte der Österreicher in allen 19 Pflichtspielen in der Startelf gestanden.
Wichtige Teamstütze: Martin Stranzl. /
«Als der Verein auf mich zugekommen ist, und mich gefragt hat, ob ich mir vorstellen könnte, noch ein weiteres Jahr dranzuhängen, gab es für mich nicht viel zu überlegen», sagt Stranzl. «Ich fühle mich bei Borussia nach wie vor sehr wohl und habe immer betont, dass ich hier so lange bleiben möchte, wie mein Körper es mitmacht und mir der Verein das Vertrauen schenkt. Deshalb freue ich mich darüber, ein weiteres Jahr für Borussia spielen zu dürfen.» 130 Pflichtspiel-Einsätze Der Innenverteidiger kam im Januar 2011 von Spartak Moskau nach Mönchengladbach und hat seitdem 130 Pflichtspiele für die «Fohlenelf» bestritten (106 in der Bundesliga, zwei Relegationsspiele, neun im DFB-Pokal, zwei in den Champions League-Playoffs und elf in der Europa League). Vor seiner Zeit bei Borussia war Stranzl schon von 1999 bis 2006 in der Bundesliga aktiv, zunächst bei 1860 München und dann beim VfB Stuttgart. Im März 2006 wechselte er zum russischen Erstligisten Spartak Moskau und kam dort unter anderem auch in der Champions League zum Einsatz. Seit seinem Wechsel zu Borussia ist der Burgenländer zu einem wichtigen Führungsspieler geworden. Der frühere 56-malige österreichische Nationalspieler ist im Abwehrzentrum gesetzt und gehört mit fast 67 Prozent gewonnenen Zweikämpfen zu den besten Abwehrspielern der Bundesliga.
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