|
||||||
|
||||||
|
|
WHO sieht Fortschritte im Kampf gegen EbolaGenf - Der Kampf gegen Ebola macht deutliche Fortschritte, ist nach Überzeugung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aber noch lange nicht gewonnen. «Wir haben eine Trendwende geschafft, den schlimmsten Fall verhindert», sagte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan in Genf.asu / Quelle: sda / Sonntag, 25. Januar 2015 / 15:21 h
Zugleich betonte der UNO-Beauftragte für Ebola, David Nabarro: «Der Ausbruch ist noch nicht vorbei». Um Ebola in den betroffenen Ländern zu besiegen, werde noch viel Geld und Engagement benötigt. Bisher habe der Kampf gegen die Seuche vier Milliarden Dollar gekostet, sagte Nabarro auf einer Sondersitzung des WHO-Exekutivrats.
Die WHO-Generaldirektorin warb dafür, aus der bisher beispiellosen Herausforderung tief greifende Konsequenzen zu ziehen. Die WHO müsse ihr Krisenmanagement verbessern. «Die Verfahren zur Rekrutierung (von Einsatzkräften) sind zu langsam», sagte Chan.
Spezialteams aufbauen Darüber hinaus sollten sich alle Staaten intensiver auf solche Krisen vorbereiten und Spezialteams als Teil ihres Gesundheitssystems aufbauen. «Ich dränge darauf, dass wir die Ebola-Krise als eine Gelegenheit nutzen, unsere Systeme zu stärken», betonte Chan. Dutzende Nationen, Hunderte Organisationen und Tausende Helfer seien bisher an dem Versuch beteiligt, Ebola in Westafrika zu besiegen, sagte Nabarro. Die USA, Grossbritannien, Frankreich, aber auch China und Kuba mit seinen 260 Helfern hätten grosses Engagement gezeigt. Wichtig sei, dass die fremde Hilfe von der jeweiligen Bevölkerung akzeptiert werde. «Es gibt immer noch Misstrauen», sagte Nabarro. Künftig soll laut WHO die Beratung durch Kultur-Experten, die sich mit den jeweiligen Sitten und Gebräuchen auskennen, eine wichtigere Rolle spielen. In Guinea, Sierra Leone und Liberia sind seit Ausbruch der Seuche 21'800 Menschen an Ebola erkrankt, rund 8670 sind gestorben.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|