|
||||||
|
||||||
|
|
Das Turnier ist der Star80 Tage vor Turnierbeginn präsentierten die Organisatoren des Swiss Open Gstaad die ersten Teilnehmer: Stan Wawrinka (ATP 9), Feliciano Lopez (ATP 12) und David Goffin (ATP 21) führen das Spielerfeld des Jubiläumsanlasses «100 Jahre Gstaader Tennisturnier» an.flok / Quelle: Si / Dienstag, 5. Mai 2015 / 15:04 h
Diese drei Namen lesen sich für ein ATP-250-Turnier mit 400'000 Euro Preisgeld durchaus gut, zumal davon auszugehen ist, dass Sandplatzspezialist David Goffin bis zum Turnier vom 25. Juli bis 2. August in der Weltrangliste noch unter die besten 20 vorstossen wird. In den letzten zehn Jahren und seit die Westschweizer Agentur «Grand Chelem» die Vermarktung und Organisation des Events übernommen hat, war das Turnier an der Spitze bloss einmal besser besetzt (2013 mit Roger Federer und Stan Wawrinka). Und immerhin hat Wawrinka versprochen, in diesem Jahr wieder mitzuspielen, nachdem er vor einem Jahr wegen Übermüdung seine Teilnahme abgesagt hatte. Dank Wawrinka verfügt das Turnier heuer wieder über ein Aushängeschild und Zugpferd.
100. Geburtstag soll würdig begangen werden Daneben gilt: «Das Turnier ist der Star», wie sich Turnierdirektor Jeff Collet ausdrückte. Auch ohne Djokovic, Nadal und wohl auch ohne Roger Federer soll der 100. Geburtstag des Gstaader Events äusserst würdig begangen werden. Die Feierlichkeiten beginnen mit einem grossen Bankett am Samstagabend. Am ersten Sonntag (zweiter Spieltag der Qualifikation) findet ein Show-Turnier mit ehemaligen Grössen des Turniers statt. Der Rumäne Ilie Nastase, der als erste Weltnummer 1 in Gstaad spielte, der dreimalige Turniersieger Alex Corretja, der erste Schweizer Gstaad-Champion Heinz Günthardt und der Pole Wojtek Fibak haben bereits zugesagt. Die Verpflichtung der aktuellen Grössen gestaltete sich trotz zusätzlichem Jubiläums-Budget als schwierig, weil «das Gros der Spitzenspieler zwischen Wimbledon und den grossen amerikanischen Hartplatzturnieren im August eine Pause oder einen Trainingsblock einlegt», so Turnierdirektor Collet. Dank Wawrinka verfügt das Turnier heuer wieder über ein Aushängeschild und Zugpferd. /
Aber die Organisatoren sind stolz darauf, mit Wawrinka, Lopez und Goffin bereits drei attraktive Akteure aus dem Bereich der Top 20 im Berner Oberland präsentieren zu können. «Ausserdem setzten wir auf ehemalige Turniersieger», so Collet. Mit Thomaz Bellucci (2009 und 2012), Nicolas Almagro (2010), Marcel Granollers (2011), Michail Juschni (2013) und Pablo Andujar (2014) dürften die Sieger der letzten sechs Jahre alle wieder an den Start gehen. Ausserdem ist Viktor Troicki (ATP 33) gemeldet, der vor einem Jahr in Gstaad sein erstes Turnier nach abgesessener Dopingsperre bestritt. Einer der traditionsreichsten Schweizer Sport-Events Auch die offizielle Bezeichnung des Turniers, Swiss Open Gstaad, erinnert wieder an die Anfangsjahre des Gstaader Tennisturniers, das zweifellos zu den traditionsreichsten und ältesten Schweizer Sport-Events zählt. An der Medienkonferenz in Bern bestätigten die Veranstalter, dass Hauptsponsor Crédit Agricole nach dem Jubiläumsturnier vorzeitig aussteigt und heuer bereits das Namensrecht (Crédit Agricole Suisse Open) nicht mehr beansprucht. Die ausländische Bank orientiert sich ab 2016 im Sponsoring neu. Die Suche nach einem neuen Partner für die Zeit ab 2016 läuft. Ebenso hält das Turnier weiter Kontakt zu Roger Federer. Der Traum, beide Schweizer Tennis-Asse am Jubiläumsturnier dabeizuhaben, ist noch nicht aufgegeben. Es sieht zwar nicht sonderlich gut aus, sind sich die Organisatoren durchaus bewusst. Andererseits hat sich Federer vor zwei Jahren auch erst kurzfristig zur Teilnahme entschlossen. Damals änderte Federer seine Planungen, weil er in Wimbledon viel früher als erwartet schon in der 2. Runde gegen Sergej Stachowski ausgeschieden war. Niemand in Gstaad wünscht Federer für die anstehenden grossen Turnieren Schlechtes. Aber es ist wohl schon so: Je weniger erfolgreich Federer in den nächsten beiden Monaten spielt, desto grösser ist die Chance, dass Gstaad noch zum Handkuss kommt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|