|
||||||
|
||||||
|
|
Kommission hält an Drohnen-Kauf festBern - Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats (SiK) stimmt dem Rüstungsprogramm 2015 zu. Die Mehrheit der Kommission hat dieses militärisch positiv beurteilt. Chancenlos war ein Antrag, auf den Kauf israelischer Aufklärungsdrohnen zu verzichten.bg / Quelle: sda / Dienstag, 26. Mai 2015 / 18:09 h
Das Rüstungsprogramm sei auch mit der Vorlage zur Weiterentwicklung der Armee (WEA) vereinbar, sagte Kommissionspräsident Thomas Hurter (SVP/SH) am Dienstag vor den Bundeshausmedien. Vorgesehen ist unter anderem der Kauf von sechs Aufklärungsdrohnen Hermes 900 HFE des israelischen Herstellers Elbit Systems.
Die Wahl eines israelischen Produkts hat in der Schweiz zu Protesten geführt, eine Petition wurde 28'000 Mal unterzeichnet. Am Dienstag blockierten Aktivisten den Waffenplatz Thun, wo die Mitglieder der SiK beider Räte zusammen mit Verteidigungsminister Ueli Maurer die Rüstungsgüter in Augenschein nahmen.
Auch für die Mehrheit der SiK seien Menschenrechtsverletzungen «störend» sagte Hurter. Ein Boykott würde aber nichts bewirken. Zudem handle es sich bei dem Kauf nicht um einen politischen Entscheid. Der Antrag, die Drohne aus dem Rüstungsprogramm zu streichen, scheiterte laut Hurter mit 16 zu 7 Stimmen.
Sechs Drohnen Hermes 900 HFE sollen gekauft werden. /
Kauf von Motorfahrzeugen schlägt hohe Wellen Für Diskussionen sorge in der Kommission auch die Beschaffung von 879 leichten geländegängigen Motorfahrzeugen der Marke Mercedes Benz für 271 Millionen Franken. Für Kritik sorge der hohe Stückpreis von rund 300'000 Franken und der Euro-Umrechnungskurs von 1,25 Franken. Dabei handle es sich jedoch um eine finanzpolitische Vorgabe, sagte Hurter. Ein Kürzungsantrag fand denn auch keine Mehrheit. Diskussionslos stimmte die Kommission dem Kauf von Schiesssimulatoren zum Sturmgewehr 90 für 21 Millionen Franken zu. Das Rüstungsprogramm 2015 im Umfang von Insgesamt 542 Millionen Franken fand in der Gesamtabstimmung schliesslich eine Mehrheit von 16 zu 7 Stimmen. Die Vorlage kommt in der Sommersession in den Nationalrat. Gegen Ende Jahr will der Bundesrat dann noch ein doppelt so grosses zusätzliches Rüstungsprogramm vorlegen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|