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Schweigeminute für Tunesien-Opfer eine Woche nach TerrorattackeLondon/Sousse - Eine Woche nach dem Anschlag auf Touristen in Tunesien haben die Briten am Freitag in einer landesweiten Schweigeminute der Opfer gedacht. Im tunesischen Badeort Sousse kamen Urlauber und Tunesier ebenfalls zu einer Gedenkveranstaltung zusammen.jbo / Quelle: sda / Freitag, 3. Juli 2015 / 16:55 h
Unter den 39 Toten bei dem Attentat waren 30 Briten. Auch zwei Deutsche kamen bei dem Angriff ums Leben.
Unter anderem wurden beim Tennisturnier in Wimbledon und bei den Vorbereitungen für den Formel-1-Grand-Prix in Silverstone Schweigeminuten abgehalten. Auch Staatsoberhaupt Queen Elizabeth II. und Premierminister David Cameron gedachten der Opfer.
Auch beim Tennistunier in Wimbledon und bei den Formel-1-Grand-Prix in Silvesterstone wurde eine Schweigeminute abgehalten. /
Die Fahnen auf Gebäuden staatlicher Einrichtungen wehten auf Halbmast. Am Strand vor dem tunesischen Hotel «Imperial Marhaba» in Sousse versammelten sich Tunesier und Touristen aus verschiedenen Ländern zu einer Schweigeminute. Dort hatte der 24 Jahre alte Täter mit dem Angriff auf die Urlauber begonnen und eine halbe Stunde um sich geschossen, bevor er selbst von Sicherheitskräften getötet wurde. An der Zeremonie nahmen der tunesische Ministerpräsident Habib Essid sowie der britische Botschafter in Tunesien, Hamish Cowell, teil. Die tunesische Polizei hat inzwischen acht Verdächtige festgenommen, die in direkter Verbindung zur Tat stehen sollen. Der Attentäter war laut Innenministerium in einem libyschen Terrorlager ausgebildet worden. Schliessung von 80 Moscheen Tunesien will als Konsequenz aus dem Angriff den Kampf gegen den Terrorismus verschärfen und unter anderem bis zu 80 Moscheen schliessen. Allerdings sieht der Führer der islamistischen Partei die angekündigte Schliessung von Moscheen nicht als alleiniges Mittel. «90 Prozent der Rekrutierungen Jugendlicher geschehen im Internet, nicht in Moscheen», sagte der Chef der tunesischen Ennahda-Partei, Rachid Ghannouchi, der Nachrichtenagentur dpa. Die Sicherheitsmassnahmen alleine könnten den Terrorismus nicht stoppen.
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