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Falsche Reifen-Strategie bei SauberDas Team Sauber erlebte am Sonntag in Mittelengland einen Tag zum Vergessen. Lediglich Marcus Ericsson konnte zum Grand Prix von Grossbritannien antreten, wurde in diesem aber durch falsche Entscheide am Kommandostand zurückgebunden.fest / Quelle: Si / Sonntag, 5. Juli 2015 / 19:13 h
Die erste Hiobsbotschaft hatte die Hinwiler in Silverstone bereits eine gute halbe Stunde vor Rennbeginn ereilt. Felipe Nasr blieb auf dem Weg zur Startaufstellung mit dem Sauber-Ferrari C34 in der Stowe-Kurve stehen. Aufgrund eines Getriebeschadens konnte der 22-jährige Brasilianer, der Startplatz 16 inne gehabt hätte, nicht am Grand Prix teilnehmen. Erstmals in dieser Saison brachte Sauber dergestalt ein Auto aufgrund eines technischen Problems nicht ins Ziel.
Der von Position 15 ins Rennen gestartete Marcus Ericsson war später drauf und dran, als Zehnter zum dritten Mal mindestens einen WM-Punkt zu gewinnen. Aufgrund von (im Nachhinein) falschen Entscheiden des Teams bei der Reifenwahl bei einsetzendem Regen musste der Schwede allerdings noch Fernando Alonso (McLaren) vorbeiziehen lassen. Ericsson wechselte früh auf Intermediates-Reifen, kehrte wenig später jedoch an die Boxen zurück, um wieder Trockenreifen anbringen zu lassen. Marcus Ericsson im Sauber: Falsche Reifenwahl. /
Als es wieder etwas stärker zu regnen begann, musste der Nordländer erneut - zum insgesamt vierten Mal - die Box zum Pneuwechsel ansteuern. Die meisten Konkurrenten kamen mit zwei Boxenstopps durch. "Als der Regen kam, waren einige Streckenabschnitte nass, andere trocken, das erschwerte die Entscheide beim Reifenwechsel. Sowohl für mich wie auch für das Team war es eine schwierige Situation", gab Ericsson enttäuscht zu Protokoll. Trösten durften sich die Hinwiler immerhin damit, dass der 7. Platz in der WM-Wertung der Konstrukteure behalten werden konnte. Toro Rosso-Renault, das zwei Zähler hinter Sauber liegt, blieb in Silverstone ebenfalls ohne Punktgewinn. Aufgrund der Trainingseindrücke hatte man aus Sicht des Schweizer Rennstalls befürchten müssen, das Schwester-Team von Red Bull würde in Grossbritannien in der Gesamtwertung vorbeiziehen.
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