|
||||||
|
||||||
|
|
Slush - Stelldichein der skandinavischen Startup- & Investorenszene in HelsinkiHelsinki - Vom 11. bis 12. November findet in der finnischen Metropole zum 7. Mal die mittlerweile legendäre Slush-Konferenz statt. Die Veranstaltung hat sich bemerkenswerterweise selbst ein Limit gesetzt und ist dieses Jahr somit mit 15'000 Besuchern aus der ganzen Welt ausverkauft.ps / Quelle: news.ch / Mittwoch, 11. November 2015 / 23:37 h
Es treffen sich an dem Austauch von Kapital und Ideen über 1700 Startups, 250 hochkarätige Venture Funds und zahlreiche Investoren aus 100 Ländern. Den Auftakt der Konferenz machte am Mittwoch eine mehrminütige Multimediashow mit anschliessender Rede des finnischen Ministerpräsidenten Juha Sipilä, der die Wichtigkeit des Anlasses unterstrich und auch von seiner eigenen unternehmerischen Vergangenheit berichtete. Sipilä ist der erste Ingenieur der das Amt des Ministerpräsidenten in Finnland bekleidet. Er forderte denn auch die anwesenden Investoren auf richtig viel bei den anwesenden Startups zu investieren.
Toomas Hendrik Ilves, der Präsident von Estland, Prinz Daniel von Schweden und viele weitere Politiker und Persönlichkeiten geben sich auf der Konferenz die Ehre dabei zu sein. Über die beiden Tage werden über 200 Referenten ihr Wissen vermitteln und zahlreiche Startup-Pitches mit grossem Finale ausgefochten. Angenehme Atmosphäre Im Gegensatz zu den üblichen Messen und Networking-Anlässen kommt die Slush angenehm relaxed und doch geschäftig rüber. In der riesigen Messehalle haben es die Veranstalter, nicht zuletzt dank 1500 Freiwilligen, geschafft eine attraktive Club-Stimmung zu erzeugen. Nebst ernsten Investoren-Gesprächen bleibt auf der Slush auch Platz für kuriose Startup Auftritte wie dem eines koreanischen Anbieters von transparenten AdScreens. /
Mehr oder weniger dezente Light-Shows, dutzende Sitzecken, Lounges, Separees, Food-Stände und natürlich die zahlreichen Präsentationsbühnen beeindrucken den Besucher. Skandinavisches Design und Lifestyle durch und durch in allen Bereichen. Teilweise sehr nerdig umgesetzt, aber auch das passt zu den Finnen. Niel Rimer, Mitgründer des renommierten Investors Index Ventures, bestätigte denn auch in einer Gesprächsrunde mit Ilkka Paananen die Sonderstellung des Events und dem Standort Helsinki, welcher gemäss kürzlichen Studien zum zweitattraktivsten Standort weltweit für Investoren geworden sei. Das zahlreich anwesende Publikum goutierte diese Aussage mit einem begeisterten Applaus. Das ist Balsam auf die durch das Nokia-Desaster geschundene finnische Volksseele. Ilkka Paananen, Mitgründer von Supercell, der Gameentwicklungsfirma welche so erfolgreiche Titel wie Clash of Clans umgesetzt hat, war denn auch das perfekte Beispiel für das neue finnische Selbstbewustsein. Seine Firma wurde vor zwei Jahren in einem Milliardendeal zu grossen Teilen an die japanische Firma Softbank verkauft. The next big thing Auf die Frage hin, was Paananen sich denn noch wünsche, antwortete er konsequenterweise: dass das nächste Google aus Finnland kommen möge. Dafür brauche es jedoch Zeit, es sei der neuen Generation an Startups im Lande auf jeden Fall zuzutrauen. Die Konferenz dauert noch bis zum Donnerstag Abend und wird, ganz Slush, mit einer grossen Party ausklingen. Links zum Artikel: «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|