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«Wir waren zu wenig konstant»Für Skip Alina Pätz ist das Ausscheiden in der Vorrunde der Curling-EM in Esbjerg eine leise Enttäuschung. Aber schon blickt die 25-jährige Zürcherin in die Zukunft. Die Schweizer Meisterschaften und die damit gekoppelte WM in Kanada sind die grossen Ziele.bg / Quelle: Si / Donnerstag, 26. November 2015 / 15:41 h
Im Städtchen Swift Current in der kanadischen Provinz Saskatchewan will Alina Pätz mit ihren Berner Mitspielerinnen Nicole Schwägli, Marisa Winkelhausen und Nadine Lehmann den Coup aus dem letzten Frühling wiederholen, als sie in Sapporo ihren ersten grossen internationalen Auftritt mit dem WM-Titel krönte - dies mit der von keinem Team zuvor an einer WM erreichten Traumbilanz von 12:1 Siegen.
In den knapp vier Monaten bis dorthin muss sich am Leistungsvermögen des Teams Baden Regio einiges ändern. Zu gross ist der Unterschied der Leistungen an der Weltmeisterschaft und den jetzigen Auftritten an den Europameisterschaft an Dänemarks Westküste. «Wir waren hier einfach zu wenig konstant», führt Alina Pätz an. Deshalb sei das Team nie in den angestrebten «Lauf» gekommen. Solange sie noch Chancen auf die Halbfinal-Teilnahme hatten, verloren die Schweizerinnen gegen Russland, Finnland, Dänemark und Schottland. Exakt diese vier belegen die Plätze in den Halbfinals. Alina Pätz trauert den Niederlagen gegen Dänemark und Schottland nach. /
«Die Niederlagen gegen Dänemark und Schottland wären wohl zu verhindern gewesen», sagt Pätz, deren Bruder Claudio Pätz mit dem Genfer Team um die Medaillenvergabe im Männerwettbewerb kämpft. «Es ist absolut logisch, dass gerade diese vier Teams noch dabei sind», sagte Alina Pätz weiter. Aktuelle Saison nicht wie gewünscht Hat das Team Baden Regio mit den grandiosen Darbietungen an der letzten Weltmeisterschaft möglicherweise ein bisschen über seinen Verhältnissen gelebt? Pätz: «Das glaube ich nicht. Wir waren in der letzten Saison die meiste Zeit in einer sehr guten Form. Der Unterschied ist einfach, dass es uns in dieser Saison generell nicht so gut läuft. Solche Schwankungen sind immer möglich.» Bilanziert wird die Curlingsaison 2015/16 erst Ende März nach der WM. Wenn sie ihren Erfolg aus der letzten Saison wiederholen würden, wären die Badenerinnen das erste Team seit zehn Jahren, das die WM zweimal in Folge gewänne. Zuletzt glückte es der Crew der Schwedin Anette Norberg.
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