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Warum an Englisch auch in der Zukunft kein Weg vorbeiführt

Die Anforderungen, die die Berufswelt von heute an Einsteiger, Bewerber und langjährige Arbeitnehmer stellt, weichen deutlich von denen ab, die noch in der Vergangenheit galten. Kommunikationsfähigkeit beschreibt im modernen Business nicht nur rhetorisches Geschick in der Muttersprache, sondern auch das Beherrschen mindestens einer Fremdsprache.

cam / Quelle: pd / Dienstag, 11. Juli 2017 / 13:00 h

Lange schon ist Englisch hier von grosser Bedeutung. Dass sich dies auch zukünftig nicht ändern dürfte, lässt sich leicht belegen. 

Englisch überzeugt in vielerlei Hinsicht

Das berufliche Vorankommen und der Wert eines Arbeitnehmers für sein Unternehmen werden massgeblich von äusseren Faktoren beeinflusst. In Zeiten der Globalisierung und Internationalisierung, die Firmen und Arbeitgeber länderübergreifend kooperieren lässt, müssen Arbeitnehmer auch sprachlich überzeugen. Englisch führt das weltweite Ranking der Geschäftssprachen schon seit geraumer Zeit an. Rund 1,6 Milliarden Menschen sprechen Englisch. Und das nicht nur muttersprachlich, denn Englisch ist auch im Bereich der Zweit- oder Drittsprachen ungeschlagen populär.

Gleich nach Englisch folgen bedeutende Sprachen wie Mandarin Chinesisch und Spanisch. Doch beide Sprachen sind kaum eine Konkurrenz für den Riesen. So sprechen zwar mehr als 950 Millionen Menschen Mandarin Chinesisch als Muttersprache, die Sprache ist jedoch schwer zu erlernen und bietet international betrachtet eher begrenzte Einsatzmöglichkeiten. Die knapp 360 Millionen spanischen Muttersprachler geniessen mehr Vorteile. Immerhin existieren weltweit mehr Menschen mit Spanisch als Muttersprache als Englisch unter sich vereinen kann, und zudem erweist Spanisch sich als leichter zu erlernen.

Dennoch: Englisch konnte sich im Laufe der Jahrzehnte auf eine Weise etablieren, wie es bislang keiner anderen Sprache gelang. Sowohl im Geschäftsleben als auch in der Popkultur ist Englisch der führende Global Player. Es ist daher unwahrscheinlich, dass Spanisch trotz seines Potenzials die englische Sprache übertrumpfen wird. Wer sich mit der Überlegung befasst, eine Fremdsprache zu erlernen, die auch berufliche Vorteile mit sich bringt, sollte daher Englisch favorisieren. Erst wenn diese Sprache beherrscht wird, lohnt sich der Gedanke an Spanisch als Drittsprache.

Sprachkurse sind Investitionen in die Zukunft

Fakt ist: Der Wille zu lebenslangem Lernen und persönlicher Weiterentwicklung ist heute so wichtig wie nie. Zahlreiche Unternehmen achten bewusst darauf, wie bereit ein künftiger Arbeitnehmer ist, auch in der Zukunft an bildenden Massnahmen teilzunehmen.



Bedeutende Fragen stellen sich international erfolgreiche Menschen längst auch auf Englisch. /

Allzu starres Denken und das Festhalten an möglicherweise veralteten Anforderungen lässt die eigenen Chancen daher beträchtlich sinken. Dass sich dies nicht nur im Job zeigt, sondern auch in Ausbildung und Studium, zeigen die Anforderungen der Schweizerischen Studienstiftung. Auch hier ist das Beherrschen mindestens zweier Amtssprachen Voraussetzung für die Aufnahme.

Wer auf internationalem Parkett Karriere machen möchte, tut daher gut daran, in seine eigenen Englischkenntnisse zu investieren. Auch der Veranstalter für Sprachreisen EF Education First betont in seinem jährlich herausgegebenen «English Proficiency Index», dass die drei wichtigen Bereiche

  • Einkommen
  • Karriere
  • Lebensqualität

in direkter Verbindung mit der Qualität der eigenen Englischsprachkenntnisse stehen. 

Doch einfache Sprachkurse genügen nicht, um die englische Sprache fliessend zu beherrschen und sich auch in spontanen Meetings und am Telefon redegewandt zu behaupten. Viele Unternehmen und auch Privatpersonen werden daher zunehmend aufmerksam auf die Vorzüge zielgerichteter Sprachreisen. Hier verbringen die Teilnehmer einen vorab definierten Zeitraum im Ausland und nehmen vor Ort an Sprachunterricht teil. Der Vorteil: Nach dem Unterricht endet die Übungsphase nicht, denn auch der Alltag muss in Englisch bestritten werden. Der direkte Kontakt zu Muttersprachlern und die natürliche Anwendung der Sprache können dann selbst bei kürzeren Reisen eine deutliche Verbesserung der eigenen Fähigkeiten bewirken.

Kulturelles Lernen: Mehr als nur Sprache 

Die englische Sprache fliessend zu beherrschen, kann Türen zu neuen Jobs und besseren Positionen öffnen. Doch die Anwendung der Sprache ist nur ein Teil des Gesamtbildes. So sind Manager, Arbeitnehmer und Unternehmer gleichermassen darauf angewiesen, im direkten Kontakt mit Geschäftspartnern angemessenes Verhalten zu beweisen. Nur allzu schnell kommt es sonst vor, dass Gewohnheiten die Beziehung belasten und einen wenig professionellen Eindruck hinterlassen.

Selbst wenn einschlägige Publikationen laut der Neuen Zürcher Zeitung beim Erlernen angemessener Verhaltensweise helfen können, sind es erneut die Sprachreisen, die diese Kenntnisse effizienter vermitteln. Der Umgang mit anderen Kulturen wird dann nicht rein theoretisch vermittelt, sondern nach dem klassischen «Learning by doing» Prinzip verinnerlicht. Solche erlernten Inhalte lassen sich dann nach der Reise leichter anwenden und können bei Meetings und neuen Kontakten das Eis schneller brechen.

Auch die eigene Persönlichkeit profitiert von Sprachreisen ins Ausland. Sich in einer fremden Umgebung zurechtfinden und behaupten zu können, stärkt die Selbstwirksamkeit, was langfristig betrachtet zu einem bewussteren und bestimmteren Auftreten in der Berufswelt führen kann. Punkte wie

  • Frustrationstoleranz
  • Anpassungsfähigkeit
  • Offenheit für Neues
  • Teamfähigkeit 

verbessern sich nach dem Sammeln neuer Eindrücke in einer frischen Gruppe. Das wiederum lässt sich unter dem Oberbegriff «Soft Skills» positiv hervorheben und steigert den Wert des Einzelnen am oftmals hart umkämpften Arbeitsmarkt. 



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