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Thema: Zürcher Stadtrat: «Grösste Fussballstadt braucht Fussballstadion»

Falsche Adresse
Das "es hat zuwenig xy"..... mal sind es Ärzte - damit kann man bei älteren, gebrechlicheren Leuten gut Stimmung machen - mal Pflegepersonal, dann Ingenieure, Chauffeure, Lehrer (dort verhält es sich mit "zu wenig" und "zu viel" offenbar antizyklisch - wie auch immer; ich kann diese Lügengeschichten nicht mehr hören.

Wäre das PFZ-befürwortende Arroganz-Bürgertum (inklusive derer linken Vasallen) eine Einzelperson, müsste ihr jedes Gericht Betrug vorwerfen. So, wie einzelne Betrüger sich Sozialleistungen erschleichen, erschleichen sich diese Lügner Wettbewerbsvorteile auf Kosten der Langzeitentwicklung der Schweizer Wirtschaft.

Sie produzieren Arbeitsmarkt-Leichen, die immens Kosten verursachen. Gleichzeitig aber können alle diese Globalisierungsbefürworter und Volksverräter in Personalunion ihre verbrecherischen Machenschaften realisieren und damit die Schweiz übervölkern und überfremden, denn ihr Ziel ist es, den Staat Schweiz abzuschaffen und durch eine Luxus-Grossstadt in Westeuropa zu ersetzen.

Sie beeilen sich damit auch wie der sprichwörtliche Teufel, denn sie wissen, dass sie von einer wachsenden Zahl Leuten durchschaut werden. Ihre Verbrechen lassen sich denn auch kaum mehr rückgängig machen.

Die PFZ-Profiteure und ihre Befürworter sind die grössten Kriminellen des 21. Jhdts. Dagegen sind Kriegstreiber und Diktatoren richtig anständige Leute.
Diese Kriminellen gehören unter die Guillotine.

Mit fehlendem Geld hat das fehlende Engagement in der Ausbildung wenig zu tun, Heinrich Frei. Es fehlt am Willen, nicht am Geld.
Man will nicht mehr Schweizer ausbilden, um dadurch den Import von Arbeitskräften rechtfertigen und sofort umsetzen zu können.
Die Verantwortlichen auf dem Schweizer Markt und in der Schweizer Politik haben die Schweiz und deren Einwohner längst aufgegeben - noch nicht gemerkt, Heinrich Frei? Sie betrachten die EU nicht nur als Wirtschaftsraum, in dem sich eine schrumpfende Zahl Marktteilnehmer unter Mithilfe von marktverzerrenden Fiskal-"Massnahmen" Produkte hin- und herschiebt, sondern auch als "Markt von Arbeitskräften".
Solchen hätte man früher Sklavenmarkt genannt. Das käme allerdings der Situation nicht gerecht. Denn die heutigen Sklavenhalter müssen ihre Sklaven nicht mehr kaufen und für ihren Unterhalt aufkommen. Die befinden sich in der feudalen Position, dass ihnen die Sklaven nachrennen und die Stiefel lecken, statt dass sie denen reihenweise die Köpfe einschlagen.

Heinrich Frei. Sie werden sich wohl überlegen müssen, wofür Ihr Herz schlägt. Für Ihr Land, die Schweiz, in dem Sie "vielleicht bald ins Altersheim" müssen? Jeder von uns ist irgendwann in seinem Leben auf den Staat angewiesen. Schön, wenn es ihn dann noch gibt und wenn dieser Staat seine Bürger angemessen unterstützen kann und nicht nach den Interessen der Feudalherren handelt.
Oder doch eher für den Weltfrieden? Heinrich Frei, diese Welt wird niemals in Frieden Milliarden von Menschen ernähren. Nichts sollten wir mehr fürchten, als wenn kein Staat auf dieser Welt mehr ein Interesse an einem Waffenkauf hat. Denn das würde bedeuten, dass die Feudalherren ihren Krieg gegen die Sklaven gewonnen und sich derart installiert haben, dass sie sich mit einer beschränkten Menge an uniformierter Polizei die Existenz vor dem Unmut der Sklaven sichern können.
Solange sich Staaten hingegen noch bekriegen, besteht noch Hoffnung, dass die Sklaven den Kampf gewinnen..... und Sie hoffentlich im Altersheim kulinarisch und medizinisch gut versorgt sind.

Unter diesen Umständen, Heinrich Frei, sollten Sie Ihre Position noch einmal überdenken. Ihre Ziele sind in Ordnung, aber Sie bekämpfen mittelfristig die falsche Seite.
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3 Kommentare
· Sparen bei der Ausbildung dafür ein zweites Fussballstadion
· Fussball ist Systemrelevant!
· Falsche Adresse
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