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Kolumne


Multipolarer Friede

Peter Achten / Montag, 25. Mai 2015

Diplomatie auch auf höchster geopolitischer Ebene vollzieht sich in kleinen Schritten. Ein Rückblick auf die letzten Wochen und Monate. Die Welt ist kleiner geworden. Dank Digitalisierung, sicher. Mehr aber noch wegen der immer schnelleren und bequemeren Verkehrsverbindungen. Selbst eine fast zweihundertjährige Technologie - die Eisenbahn - trägt zur Beschleunigung und mithin zur besseren Erreichbarkeit bei. Geopolitisch hat das Folgen. Entgegen dem Glauben von digital Nerds sind und bleiben Begegnungen von Angesicht zu Angesicht wichtig und entscheidend für Substanz und Propaganda. Digitale Botschaften oder Worte durchs rote Telephon sind lediglich flankierende Massnahmen.

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping in Moskau, Neu-Delhi, Islamabad, Astana oder Minsk, Indiens Premier Narendra Modi in Peking, Washington und Tokio, US-Präsident Obama in Europa, Chinas Premier Li Kejiang in Afrika und Lateinamerika, Frankreichs Präsident Hollande in Havanna und Berlin, Deutschlands Kanzlerin in Paris und Washington, US-Aussenminister John Kerry in Peking, Soeul und Tokio, Sri Lankas Maithripala Sirisena in Peking - dies nur eine kleine Auswahl der diplomatischen kleinen Schritte seit Jahresbeginn auf der grossen geopolitischen Bühne. Es ging um bilaterale Fragen, die im grösseren Zusammenhang freilich meist von geopolitischer Bedeutung sind.

Als Xi Jinping als einziger hochrangiger Staatsmann anfangs Mai Putin in Moskau seine Aufwartung machte, um an den Feierlichkeiten zum Ende des II. Weltkrieges teilzunehmen, krausten westliche Deuter und Welterklärer vielsagend die Stirne. Eine Eurasiatische-Allianz drohe, warnten sie unheilschwanger. Der Schweizer Börsenguru Marc Faber - aka Dr. Doom - schwadronierte, ansonsten durchaus geschichtskundig, diesmal völlig weltfremd von einer «neuen Weltordnung». Russland hat zwar die Ukraine annektiert und führt in der Ostukraine einen verdeckten Krieg, doch deswegen ist Russland noch lange keine ökonomische oder politische Grossmacht. Im Gegenteil. In der derzeitigen chinesisch-russischen Wiederannäherung ist China eindeutig der Senior-Partner. Im übrigen trauen sich Moskau und Peking trotz «strategischer Partnerschaft» auch heute noch nicht über den Weg.

Indiens Premier Narendra Modis Gegenbesuch in Pekings auf Xis Besuch in Neu-Delhi zeigt eine andere Variante des geopolitischen Schachs. Es gibt zwischen der Atommacht Indien und der Atommacht China tiefgreifende Differenzen in Grenzfragen in der Himalaya-Region und weitere Meinungsverschiedenheiten und Konkurrenz, während es von beiden Seiten auch ernste Bemühungen zur Zusammenarbeit gibt. Doch ähnlich wie im Verhältnis Moskau-Peking bräuchte es auch im Verhältnis Delhi zu Peking zunächst mehr Vertrauen. Mit zusammen 2,6 Milliarden Einwohnern jedenfalls wird China und Indien in den kommenden Jahrzehnten ein entscheidendes Wort in der Welt mitreden. Die gegenseitigen Beziehungen, so Modi in Peking, müssten vom «gegenwärtigen Umfang eines (englischen) Zolls auf eine ganze Meile ausgeweitet» werden. Xi wiederum sprach darauf gelassen grosse Worte aus: «Wenn wir mit einer Stimme sprechen könnten, würde uns die ganze Welt zuhören, und wenn wir uns die Hand reichen, würde die ganze Welt auf uns aufmerksam werden».

Ob sich der (chinesische) Drache mit dem (indischen) Elefanten in der Wirklichkeit arrangieren wird? Aussenpolitisch hält sich derzeit Indien eng an die USA, Australien und Japan, nicht zuletzt um seine Vorherrschaft im indischen Ozean und darüber hinaus gegnüber chinesischen Avancen zu wahren. China wiederum ist eng mit Indiens Erzrivalen Pakistan verbündet und sucht mit Infrastrukturprojekten in Sri Lanka und Myanmar seinen Einfluss in Südasien auszubauen. Alles in allem eine delikate Balance. Wer bis in die Mitte des Jahrhunderts die Oberhand gewinnen wird oder ob beide in friedlicher Konkurrenz ein für die Region und die Welt prosperierendes Zusammenleben erreichen werden, steht dahin. Eine ebenso interessante Frage, die in Entwicklungs- und Schwellenländern genau beobachtet wird, ist die politische Verfassung: Wird das autoritär-kapitalistische System Chinas oder das demokratisch-kapitalistische System Indiens ökonomisch und sozial effizienter sein?

Die USA haben seit Jahrzehnten darauf hingearbeitet, die Pax Americana vom 20. ins 21. Jahrhundert hinüberzuretten. Nach dem «Ende der Geschichte» (Francis Fukuyama) mit dem Fall der Sowjetunion glaubten viele daran. Heute, rund ein Vierteljahrhundert später, sind sich selbst die Vereinigten Staaten nicht mehr ganz so sicher. Dennoch begriff Amerika im Gegensatz zu Europa schon vor dem II. Weltkrieg, dass sich das politische und ökonomische Zentrum vom Atlantischen in den Pazifischen Raum bewegt. Als Pazifik-Macht gedenkt deshalb Amerika heute, weiter die vielleicht wichtigste Rolle in einer neuen multipolaren Welt zu spielen. Schon vor drei Jahren hat deshalb US-Präsident Obama klar aussenpolitische Prioritäten festgelegt mit Asien als Dreh- und Angelpunkt (pivot).

Peking und Washington betonen stets die Bedeutung einer guten, vertraulichen Partnerschaft. In Praxi freilich ist das schwierig zu erreichen, besonders dann wenn es um Gebietsansprüche Chinas im Südchinesischen Meer geht. Zur klammheimlichen Genugtuung anderer asiatischen Staaten, vornehmlich aber Vietnam und der Philippinen, setzen sich die USA für die Freiheit der Meere ein. Die Route vom Indischen Ozean durch die Strasse von Malakka ins Südchinesische Meer ist mit rund 40% des Welthandels die wichtigste Handelsroute der Welt. US-Aussenminster Kerry sprach bei seinem Pekinger Besuch von «aggressivem Vorgehen» Chinas, während Chinas Aussenminister Wang Yi die «Souveränität und territorialen Intergrität» Chinas unterstrich. Staats- und Parteichef Xi wertete dennoch die Beziehungen China-USA als «weiterhin stabil», wiederholte aber gegenüber Kerry auch die Forderung, dass das Reich der Mitte als gleichberechtigte Macht angesehen werden müsse.

Im 19. Jahrhundert kämpften im «Great Game» die Kolonialmächte Grossbritannien und Russland um Asien. Heute geht es friedlicher zu. Beim neuen «Great Game» jedoch steht mehr auf dem Spiel, denn die Welt ist kleiner geworden. Im Rückblick auf die vergangenen fünfzig Jahre scheint alles logisch. Der in der Weltgeschichte singuläre Aufstieg - oder besser Wiederaufstieg - Chinas ist für die Fortschrittsgläubigen nach der Reforminitiaive des grossen Revolutionärs Deng Xiaoping 1979 vorgezeichnet. Der Historiker freilich weiss, dass es auch ganz anders hätte kommen können. Die Zukunft bietet mannigfaltige Chancen, Wege und Irrwege.

Heute ist China zumindest entlang dem reichen Küstengürtel eine moderne, industrialisierte Volkswirtschaft. Im Innern und am Rande des Reiches existiert eine zweite Volkswirtschaft, die versucht, den grossen Abstand zur Küste zu verkleinern. Offiziell nennt sich China noch immer ein «Entwicklungsland». Tatsächlich ist es aber ein Schwellenland kurz vor dem Durchbruch. Ob das gelingen wird?

China jedenfalls steht derzeit an einem kritischen Wendepunkt. Die allmächtige KP sucht ein neues Wirtschaftsmodell: weg von der einseitigen Abhängigkeit von Export und Infrastruktur-Investitionen hin zu mehr Binnennachfrage, Konsum, Dienstleistungen, Innovation und höherer Produktivität. Bereits ist eine Mittelschicht von rund 400 Millionen Chinesinnen und Chinesen entstanden. Ebenso wichtig sind die annähernd 300 Millionen Migranten und Migrantinnen. Die Urbanisierung nimmt rasant zu. Ebenso der Anteil der Alten. Alles in allem also grosse wirtschaftliche und soziale Herausforderungen.

Auch politisch ist die KP-Führung gefordert. Der Ruf nach mehr Transparenz wird immer lauter. Dazu beigetragen hat gewiss auch die digitale Revolution. Über eine halbe Milliarde Chinesen surfen auf dem Internet und eine Milliarde bedient sich eines Smartphones. Das hat ökonomische, aber eben auch politische Konsequenzen. Selbst der weltbekannte Künstler und Dissident Ai Weiwei gibt zu: «China verändert sich, die Gesellschaft öffnet sich».

Dass in Europa und Amerika auch heute das Verhältnis zu China ambivalent ist, erstaunt weiter nicht. Nach der Pax Romana vor zweitausend Jahren, der Pax Mongolica (13.-14. Jh.), der Pax Britannica (18.-19. Jh.) und der Pax Americana (20. Jh.) befürchten viele für das 21. Jahrhundert eine Pax Sinica. Doch schon jetzt wird klar, eine Weltmacht wie in früheren Zeiten wird es nicht mehr geben. Die Grossen dieser Welt versuchen zu kooperieren, behalten aber - im besten Falle - immer einen mehr oder weniger grossen Rest von Misstrauen. Die von Xi Jinping mit viel Dynamik geförderte Politik der Seidenstrassen zu Wasser und zu Lande zum Beispiel stösst trotz ökonomischen Vorteilen nicht überall auf Zuspruch. Ausgerechnet der neue Junior-Partner Russland gibt sich reserviert. Kein Wunder, denn im eigenen Einflussgebiet Zentralasien machen sich die Chinesen breit. Die Europäer wiederum gehören zu den grössten Bewunderern und Förderern der chinesischen Seidenstrassenpolitik. Kein Wunder auch hier, denn diese chinesische Initiative liegt ganz im europäischen Interesse.

Eine Welt mit verteilten Machtzentren also ist im Entstehen mit China, Indien und Amerika im Mittelpunkt. Europa ist nach fünfhundert Jahren im Zentrum bei etwas gutem politischen Willen auch immer noch dabei. Doch wirtschaftliche, soziale und politische Entwicklungen bewegen sich, wie die Geschichte lehrt, selten in nur einer Richtung. Historische Un- und Zwischenfälle können jedes wohldurchdachte Kalkül über den Haufen werfen.

Vom heutigen Standpunkt aus kann man, was China betrifft, vorsichtig optimistisch sein. Das Reich der Mitte hat vor fast zweitausend Jahren erfolgreich damit begonnen, den von Indien kommenden Buddhismus zu sinisieren, 1900 Jahre später wurde der von Europa importierte Marxismus adaptiert. Und nochmals hundert Jahre später hat sich China den westlichen Kapitalismus angeeignet. So wird denn, wenn alles gut geht, die kapitalistische «sozialistische Marktwirtschaft chinesischer Prägung» in mittlerer oder fernerer Zukunft auch mehr Transparenz, mehr Demokratie hervorbringen. Freilich nicht nach amerikanischem oder europäischem Muster sondern eben mit «chinesischen Besonderheiten» in einer fürwahr multipolaren Welt.

Oder anders ausgedrückt: die Pax Romana für das 21. Jahrhundert müsste eine Pax Mundi sein.


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