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Kolumne


Rückblick auf das nächste Jahr: Teil 2

Patrik Etschmayer / Dienstag, 29. Dezember 2015

Ein Bundesrat verschwindet und taucht wieder auf, Tina Turner fährt nicht nach Stockholm, ein Präsidentschaftskandidat hat Laserblick und lavafeste Füsse, und Sepp Blatter wird von einer Antiterror-Einheit dingfest gemacht. Kann das Jahr überhaupt noch besser werden? Teil 2: Juli - Dezember

Juli:

In die Endrunde der Fussball-EM schaffen es nur Aussenseitermannschaften. Dies nicht zuletzt, weil die Spieler von Frankreich, Deutschland, England, Russland, der Türkei und Spanien im Rahmen einer Anti-Terror-Massnahme non-stop von individuellen Leibwächtern begleitet werden. Auch auf dem Spielfeld. Dies führt, wie es ein Kommentator ausdrückt, «zu einem eher gedrängten Spielaufbau» - besonders wenn zwei der betreffenden Teams aufeinander treffen und sich - mit den Schiedsrichtern zusammen - 47 Leute auf dem Spielfeld befinden.

Das überraschende Finale lautet Österreich gegen die Schweiz. Das Resultat soll hier nun doch noch nicht verraten werden. Nur so viel: Nach dem Spielende startet die Jung-SVP eine Initiative (Lex Koller 2), die das Ziel hat, Marcel Koller die Schweizer Staatsbürgerschaft abzuerkennen. Die erforderlichen Unterschriften wurden innert einer Woche gesammelt - die Abstimmung findet im November statt.

Auch neben dem Spielfeld tut sich einiges. Als in einem Zwischenrundenspiel Russland und die Türkei aufeinander treffen, kommt es in der Ehrenloge zu tumultartigen Szenen, als die Leibwächter von Wladimir Putin und Tayip Erdogan aufeinander treffen und eine Massenschlägerei auslösen die auch auf das Spielfeld übergreift. Putin und Erdogan erhalten von der UEFA in der Folge ein Stadionverbot für die nächsten 8 Jahre.

Donald Trump empört sich über diese Unverschämtheit gegenüber seinem besten Freund Wladimir, dessen einzige Schuld es gewesen sei, die Welt gegen den «islamischen Abschaum» zu verteidigen. Er bietet Putin zum Ausgleich Gratiskarten für alle NHL und NFL-Spiele an. Ein weiteres Arztattest veröffentlicht Trump hingegen nicht, da sein Proktologe gerade in den Ferien sei. Dafür dürfen Journalisten eine geschmackvoll abgepackte Stuhlprobe von ihm zur Untersuchung oder als Reliquie mitnehmen.

August:

Olympische Spiele in Rio de Janeiro. Die Segelwettbewerbe werden überraschend in das Schwimmstadion verlegt. Dies habe nichts mit der Meeresverschmutzung zu tun, sondern es sei einfach praktischer so. Und ausserdem sei es so einfacher, die abgestürzten Kameradrohnen wieder zu bergen.

Dopingfälle gibt es an den ganzen olympischen Spielen nicht. Dass die Dopingtests von den lokalen Apotheken durchgeführt wurden - im Rahmen eines Programms, das zumindest ein paar lokal ansässige Unternehmen berücksichtigen soll, da diese ansonsten nicht mal Hot Dogs in der Nähe der Stadien verkaufen dürfen - habe nichts damit zu tun.

In der Weltwoche wird gefordert, dass der letztjährige «Schweizer des Jahres», Joseph Blatter, den Friedensnobelpreis erhalten solle. Der Vorschlag dazu sei schon im letzten Januar an das Nobel-Komitee geschickt und seither sei im geheimen für den Walliser lobbyiert worden. Den entsprechenden Leitartikel dazu verfasst Wladimir Putin, der neu eine ständige Kolumne bei der Weltwoche bekommt: «Stimme der Freiheit.»

September:

Der fünfte September ist der weltweite Tag der Käsepizza. Und wenn einen das nicht nachdenklich stimmt, dann gibt es wohl nichts, das einem Angst einzujagen vermag.

In Dayton, Ohio findet die erste Präsidentschaftsdebatte statt. Hillary Clinton tritt in einem geschmackvollen grauen Deux Piece mit einer blauen Bluse auf. Donald Trump hingegen betritt das Podium in einem goldfarbenen Superhelden-Kostüm samt rotem Cape und mit einem eben solchen «T» auf seiner Brust. Er besteht auch darauf, von nun an nur noch Trump-Man genannt zu werden. Als Clinton meint, dass dies absolut lächerlich sei, verliert Trump die Beherrschung. Er gibt zu verstehen, dass ER niemals während einer Debatte aufs Klo gehen würde. Er habe dazu auch ein Attest seines Urologen, das bestätige, dass er seinen Blaseninhalt bis zu vierzig PSI Druck aushalten könne, und er schon deshalb viel besser als Hillary Clinton für die Präsidentschaft geeignet sei.

Danach verliert die Debatte an Niveau.

Oktober:

Da die Umfragezahlen für Donald Trump nach der letzten Debatte einen Taucher gemacht haben, tritt er beim zweiten Duell gegen Clinton in Farmville, Virginia, wieder in einem Anzug auf. Die Einschaltquoten fallen sofort auf ein Rekordtief, vor allem, da auch Hillary Clinton nicht als Supergirl oder Amazon-Woman auftritt. So bekommt auch fast niemand mit, dass Donald Trump ein Attest seines Kardiologen verliest, dass seinem Herzen die Leistung einer Industriepumpe bescheinigt und «das stärkste Herz wäre, das je in der Brust eines Präsidenten gepumpt hätte.»

Bei der dritten Debatte beschreibt Trump, wie er die mexikanische Mauer genau bauen würde. Dass er als Arbeitskräfte aus Kostengründen mexikanische Gastarbeiter anstellen würde, stösst auf Erstaunen. Aber das sei kein Problem, denn die würden die Mauer von der mexikanischen Seite her bauen und daher HINTER dieser sein.

Sepp Blatter wird als Friedensnobelpreisträger bekannt gegeben. Als Gründe werden seine Verdienste um den Weltfussball, seine Beiträge zur Völkerverständigung und eine spezifische Drohung nicht näher spezifizierter Herkunft, dass bei einem anderen Preisträger Stockholm bombardiert würde, genannt.

In der Schweiz heizt sich der Abstimmungskampf um die «Lex Koller 2»-Initiative auf. Während die einen von Landesverrat sprechen, reden die Gegner von Schwachsinn. Vom Diskussionsniveau also durchaus auf Augenhöhe mit dem, was man sich zu dieser Zeit in der Politik gewohnt ist.

November:

Präsidentschaftswahlen in den USA. Wie immer am Dienstag nach dem ersten Montag im November, so dass möglichst wenige Angestellte und Arbeiter abstimmen gehen können. Trotzdem gewinnt nicht Donald Trump, der am Tag vor der Wahl noch einen kompletten CAT-Scan seines Hirns Internet gestellt hat mit der Versicherung seines Neurologen, dass dieses Hirn von solch unglaublicher Qualität sei, dass Albert Einstein damit vermutlich nicht nur die allgemeine und die spezielle Relativitätstheorie hätte erarbeiten können, sondern auch die «ausserordentlich tolle» und die «total super Relativitätstheorie». Stattdessen gewinnt Hillary Clinton, die generell als weniger schrecklich als ihr republikanischer Konkurrent gilt. Trump tobt und lässt die Nation wissen, dass sie ihn nicht verdiene und er nun nach Mexiko auswandern wolle. Mexiko kündet an, eine Mauer an der Grenze zu den USA bauen zu wollen.

Die «Lex Koller 2» wird in der Schweiz angenommen und Marcel Koller nimmt die Ehrenstaatsbürgerschaft von Österreich an. Er wird bereits als valabler österreichischer Bundespräsidentenkandidat für die Zeit nach seinem Trainer-Job gehandelt. Sollte das nicht klappen, könnte er immer noch Fernsehmoderator im ORF oder Schweizer Fussball-Nationaltrainer werden.

Dezember:

Donald Trump gründet eine eigene Partei in den USA, die T-Party, nachdem er mehrere Male vergeblich versucht hat, nach Mexiko und nach Kanada auszuwandern und an den Grenzen immer wieder zurück gewiesen wurde.

Die Schweiz soll nach der Vereinheitlichung des Erscheinungsbildes der Verwaltung durch eine neue Corporate Designs (CD Bund) nun auch die Erscheinung von Parlamentariern und Regierung vereinheitlichen. Dazu solle den Vertretern ein einheitliches Tenue vorgeschrieben und zur Verfügung gestellt werden, heisst es aus der zuständigen Abteilung der Bundesverwaltung. Als löbliches Beispiel werden Nordkorea, Saudi Arabien und der Iran aufgeführt. «Einfach so ähnlich. aber mit Edelweiss und Enzian drauf». Erste Entwürfe sollen im Januar vorgestellt werden.

Die Weltwoche kürt Wladimir Putin zum Schweizer des Jahres, während Marcel Koller zum Österreicher des Jahres gewählt wird.


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