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Thema: Terrorverdächtiger Abdeslam an Frankreich ausgeliefert
Donnerstag, 28. April 2016 06:47 Uhr
Wer sich zum Islam bekennt, wird nach all den Terroranschlägen verdächtig
Nach den Terrorattacken in Paris und in Brüssel werden Menschen die sich zum Islam bekennen noch verdächtiger, all diese Ereignisse schadet ihnen sehr. Wem nützen all diese Terroranschläge? Jedenfalls scheint der so genannte Krieg gegen den Terror der in muslimischen Länder nach dem 11. September 2001 begann gerechtfertigter den je zu sein, koste es so viele zivile Opfer wie es wolle.
Zu erinnern ist: Sowohl bei den Terroranschlägen in Paris wie in Brüssel ist nicht alles klar. (1) (2) (3)
Zu den Terror-Attacken in den USA am 11. September 2001: 2500 Architekten und Ingenieure verlangen, dass die Zerstörung der drei Wolkenkratzer im World Trade Center in New York am 11. September 2001 wissenschaftlich erforscht wird. In zwei der Wolkenkratzer sollen damals Passagierflugzeuge hineingeflogen sein was den Einsturz verursacht haben soll. Der dritte Wolkenkratzer im World Trade Center soll durch einen Bürobrand eingestürzt sein. Infos unter: http://www.ae911truth.ch/
In London kämpft die Gruppe «J7 JULY SEVENTH CAMPAIGN» für die Aufklärung der Bombenanschläge auf das U-Bahn und Busnetz vom 7. Juli 2005 in London. Offiziell wurden für diese Attacken islamistischen Terroristen verantwortlich gemacht, die bei diesen Anschlägen auch umgekommen sind und nicht mehr befragt werden konnten. 56 Menschen fanden damals in London den Tod und 700 wurden verletzt.
Aus heiterem Himmel erfolgten diese Bombenanschläge in London damals nicht. Genau am Tag der Bombenanschläge in London, am 7. Juli 2005, wurde nämlich auch eine Übung durchgeführt, mit einem Szenario wie es an diesem Tag von den Extremisten in die Tat umgesetzt wurde, wie der Journalist Paul Schreyer ausführlich dokumentierte. http://www.heise.de/tp/artikel/32/32915/1.html. Schreyer präsentiert auch Links zu Filmen aus dem Archiv des britischen Fernsehens BBC die dies zeigen.
Auch ein Jahr vor dem 7. Juli 2005 gab es bereits Übungen der Sicherheitsbehörden, die genau so einen Anschlag auf die U-Bahn und Busse mit den Zügen, Bahnhöfen Bussen simulierten, die dann tatsächlich Ziele der Terroristen wurden. Im Mai 2004 hatte die BBC in ihrer Fernsehreihe "Panorama" sogar die Sendung "London under attack" ausgestrahlt. In diesem Film wurden die Auswirkungen eines hypothetischen Anschlags von einer Reihe hochgestellter Experten diskutiert - ein Jahr vor den realen Attentaten. Ziel der Dokumentation war es, bestehende Notfallpläne der Regierung auf ihre Praxistauglichkeit zu prüfen. Innerhalb der Sendung wurden immer wieder fiktive Fernsehberichte eingespielt, die den Anschein der Realität des gedachten Anschlags erhöhen sollten.
Wie die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA müssten auch die Terroranschläge vom 7. Juli 2005 in London endlich genauer untersucht werden. Dies verlangt die Gruppe J7 JULY SEVENTH CAMPAIGN, WWW.JULYSEVENTH.CO.UK.
(1) Der trainierte Terror Paul Schreyer 19.11.2015
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46608/1.html
(2) http://www.globalresearch.ca/the-brussels-terror-attacks-fake-videos-a...
(3) Gerhard Wisnewki, Buch über «Charlie Hebdo», Kopp Verlag
https://www.youtube.com/watch?v=LBxlV531ha0
Zu erinnern ist: Sowohl bei den Terroranschlägen in Paris wie in Brüssel ist nicht alles klar. (1) (2) (3)
Zu den Terror-Attacken in den USA am 11. September 2001: 2500 Architekten und Ingenieure verlangen, dass die Zerstörung der drei Wolkenkratzer im World Trade Center in New York am 11. September 2001 wissenschaftlich erforscht wird. In zwei der Wolkenkratzer sollen damals Passagierflugzeuge hineingeflogen sein was den Einsturz verursacht haben soll. Der dritte Wolkenkratzer im World Trade Center soll durch einen Bürobrand eingestürzt sein. Infos unter: http://www.ae911truth.ch/
In London kämpft die Gruppe «J7 JULY SEVENTH CAMPAIGN» für die Aufklärung der Bombenanschläge auf das U-Bahn und Busnetz vom 7. Juli 2005 in London. Offiziell wurden für diese Attacken islamistischen Terroristen verantwortlich gemacht, die bei diesen Anschlägen auch umgekommen sind und nicht mehr befragt werden konnten. 56 Menschen fanden damals in London den Tod und 700 wurden verletzt.
Aus heiterem Himmel erfolgten diese Bombenanschläge in London damals nicht. Genau am Tag der Bombenanschläge in London, am 7. Juli 2005, wurde nämlich auch eine Übung durchgeführt, mit einem Szenario wie es an diesem Tag von den Extremisten in die Tat umgesetzt wurde, wie der Journalist Paul Schreyer ausführlich dokumentierte. http://www.heise.de/tp/artikel/32/32915/1.html. Schreyer präsentiert auch Links zu Filmen aus dem Archiv des britischen Fernsehens BBC die dies zeigen.
Auch ein Jahr vor dem 7. Juli 2005 gab es bereits Übungen der Sicherheitsbehörden, die genau so einen Anschlag auf die U-Bahn und Busse mit den Zügen, Bahnhöfen Bussen simulierten, die dann tatsächlich Ziele der Terroristen wurden. Im Mai 2004 hatte die BBC in ihrer Fernsehreihe "Panorama" sogar die Sendung "London under attack" ausgestrahlt. In diesem Film wurden die Auswirkungen eines hypothetischen Anschlags von einer Reihe hochgestellter Experten diskutiert - ein Jahr vor den realen Attentaten. Ziel der Dokumentation war es, bestehende Notfallpläne der Regierung auf ihre Praxistauglichkeit zu prüfen. Innerhalb der Sendung wurden immer wieder fiktive Fernsehberichte eingespielt, die den Anschein der Realität des gedachten Anschlags erhöhen sollten.
Wie die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA müssten auch die Terroranschläge vom 7. Juli 2005 in London endlich genauer untersucht werden. Dies verlangt die Gruppe J7 JULY SEVENTH CAMPAIGN, WWW.JULYSEVENTH.CO.UK.
(1) Der trainierte Terror Paul Schreyer 19.11.2015
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46608/1.html
(2) http://www.globalresearch.ca/the-brussels-terror-attacks-fake-videos-a...
(3) Gerhard Wisnewki, Buch über «Charlie Hebdo», Kopp Verlag
https://www.youtube.com/watch?v=LBxlV531ha0
1 Kommentar
· Wer sich zum Islam bekennt, wird nach all den Terroranschlägen ... | HeinrichFrei | Do, 28.04.16 06:47 |
Mitreden |
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