|
||||||
|
||||||
|
|
Medwedew: «Problemchen» mit der Schweiz lösenMoskau - Die Schweiz steht laut dem russischen Präsidenten Dmitri Medwedew nicht an letzter Stelle der Prioritätenliste Moskaus. Im Gegenteil, sie biete russischen Unternehmen ein komfortables Umfeld, sagte er im Vorfeld seines Staatsbesuchs gegenüber Schweizer Journalisten.fkl / Quelle: sda / Freitag, 18. September 2009 / 23:37 h
Das Interview wurde unter anderem in den Nachrichtensendungen von Schweizer Fernsehen SF, sowie in ausführlicherer Form auf der Online-Plattform des Senders ausgestrahlt.
Die Schweiz habe klare Positionen in den verschiedensten Fragen, sagte Medwedew in Moskau. «Dafür habe ich schon immer grossen Respekt gehabt.» Auch in Europa nehme sie eine eigene Position ein. Dies erlaube es der Schweiz, gewisse Probleme aus einem eigenen Blickwinkel zu betrachten.
Bei seinem Besuch in der Schweiz will Medwedew nach eigenen Angaben auch die Idee einer internationalen Zusammenarbeit im Bereich der europäischen Sicherheit mit dem Schweizer Bundesrat besprechen und vorantreiben. «Unsere Idee ist es, eine universelle Plattform zu schaffen, wo aber alle mit dabei sind.»
OSZE kann nicht alle Probleme lösen Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sei zwar eine solche Plattform, sagte Medwedew, aber nicht fähig, alle Probleme zu lösen. Seiner Meinung nach kümmere sie sich zu sehr um zweitrangige Aufgaben.Medwedew äusserte sich ausführlich zu den Beziehungen zwischen der Schweiz und Russland. /
Was die Menschenrechte angehe, gebe es noch zu tun, sagte Medwedew weiter. Es gebe viele Fälle von Menschenrechtsverletzungen, weil es keinen effektiven Staat und keine effektive Gerichte gebe. Diese Institute müssten entwickelt werden. Spannungen lösen Zu einer möglichen Unterstützung Russlands für eine allfällige Aufnahme der Schweiz in den Kreis der G20 wollte sich Medwedew nicht festlegen. Ebenfalls nicht äussern wollte er zu den Spannungen, die zu früheren Zeiten zwischen der Schweiz und Russland bestanden hatten, insbesondere nach dem Flugzeugunglück von Überlingen. Die «Problemchen», die noch zwischen den beiden Ländern noch bestünden, liessen sich sicher lösen, sagte er. Unter anderem deshalb komme er in die Schweiz.Links zum Artikel:
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|