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Clariant-Umsatz bricht um 19 Prozent einMuttenz BL - Der Chemiekonzern Clariant hat im dritten Quartal 2009 mehr Cash flow generiert, ist nach eigenen Angaben aber noch weit von einer Erholung entfernt. Der Umsatz ging um 19 Prozent auf 1,691 Mrd. Fr. zurück. Der Stellenabbau soll auch 2010 weiter gehen.tri / Quelle: sda / Mittwoch, 4. November 2009 / 13:32 h
Der Betriebsgewinn (EBIT) von Clariant sank im dritten Quartal auf 107 Mio. Fr., dies gegenüber 178 Mio. Fr. im Vergleichsquartal des Vorjahres. Gegenüber dem zweiten Quartal 2009 mit 69 Mio. Fr. Betriebsgewinn ergab sich allerdings eine Steigerung, wie das Spezialitätenchemieunternehmen mitteilte.
Netto sank der Gewinn im dritten Quartal auf 25 Mio. Fr., nachdem im Vorjahr noch ein solcher von 78 Mio. Fr. erzielt worden war. Der operative Cash flow legte derweil auf 193 Mio.
Der Stellenabbau bei Clariant soll 2010 weiter gehen. /
Fr. zu, gegenüber 147 Mio. Fr. im Vorjahresquartal. Auf 995 Mio. Fr. erhöht wurde die Cash-Position, auf 751 Mio. Fr. gesenkt die Nettoverschuldung. Keine nachhaltige Erholung Die Konzentration auf Cash-Flow-Steigerung, Kostensenkung und Abbau komplexer Strukturen habe sich positiv ausgewirkt, wird CEO Hariolf Kottmann zitiert. Umsatzeinbussen von über 20 Prozent in einzelnen Geschäftseinheiten seien aber ein Indiz dafür, dass «wir trotz einer Stabilisierung der Nachfrage nach wie vor weit von einer nachhaltigen Erholung entfernt sind». Laut Kottmann reichten die bisherigen Kostensenkungen zum vollen Ausgleich der Nachfrageschwäche nicht aus: «Da wir die Rentabilitätslücke zur Konkurrenz schliessen müssen, in unserer Branche aber für die nächsten Quartale keine nachhaltige Erholung in Sicht ist, werden wir zusätzliche Restrukturierungs- und Kostensenkungsmassnahmen ergreifen.» Kottmann erneuerte damit Aussagen vom Oktober. Bis im dritten Quartal hat Clariant 2009 bereits 1917 Stellen gestrichen, 800 weitere sind vorgesehen. Zum Ende des Jahres wird der Konzern weltweit weniger als 18'000 Mitarbeitende beschäftigen; Ende 2008 waren dies noch 20'102 Beschäftigte.
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