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Atomphysiker in Teheran bei Bombenanschlag getötet

Teheran - In Teheran ist ein Atomphysiker durch einen ferngezündeten Sprengsatz getötet worden. Nach Angaben des Generalstaatsanwalts wollte Massud Ali-Mohammadi morgens in der iranischen Hauptstadt in sein Auto steigen, als ein in der Nähe abgestelltes Motorrad explodierte.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 12. Januar 2010 / 11:07 h

Generalstaatsanwalt Abbas Dschafari Dolatabadi erklärte, das mit Sprengstoff präparierte Motorrad sei aus der Ferne gezündet worden. Ein Nachbar des Getöteten sprach von einer «gewaltigen Explosion», durch die Wucht seien Fenster- und Autoscheiben zerborsten. Zwei Menschen wurden leicht verletzt. Nach Einschätzung westlicher Experten war Ali-Mohammed als theoretischer Physiker tätig. In seinen Publikationen befasste er sich überwiegend mit Kosmologie, Hochenergie-Physik und Quantenphysik.

«Hochrangiger Atomwissenschaftler»

Diese Arbeiten zeigen keinen direkten Zusammenhang mit dem iranischen Atomprogramm. Die iranische Nachrichtenagentur Borna News bezeichnete Mohammadi als «hochrangigen Atomwissenschaftler».



Laut Teheran wurde der Anschlag von «zionistischen und amerikanischen Agenten» verübt. (Symbolbild) /

Er habe mehrere Jahre mit den iranischen Revolutionsgarden zusammengearbeitet. Keine Stellung nahm die in Wien ansässige Internationale Atomenergieagentur (IAEA). Widersprüche tauchten im Zusammenhang mit der politischen Orientierung des getöteten Professors auf. Während die Staatsanwaltschaft Ali-Mohammadi als loyal und regierungstreu einstufte, wurde auf einer oppositionellen Website behauptet, der Physiker sei ein Anhänger von Oppositionsführer Mir-Hussein Mussawi gewesen.

Iran: Israel und USA stecken dahinter

Irans Aussenministerium warf Israel, den USA und seinen «Söldnern» vor, hinter dem Angriff zu stecken. Dies zeigten die «ersten Ergebnisse der Ermittlungen», sagte ein Sprecher im staatlichen Fernsehen. Auch die Geheimdienste Israels und der USA gehörten zum Kreis der möglichen Drahtzieher. Ein Sprecher des US-Aussenministeriums wies die Beschuldigung als «absurd» zurück. Der Iran steht wegen seines Atomprogramms unter starkem internationalem Druck. Kritisiert wird der Iran auch für den Umgang mit den Protesten der Opposition.


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