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Ausländische Studenten sollen mehr bezahlenZürich - Der Zürcher Kantonsrat will ausländischen Studierenden den Zugang zur Universität und zu den Fachhochschulen erschweren. Sie sollen mehr Studiengebühren bezahlen. Der Rat erklärte zwei Vorstösse der SVP und der CVP für dringlich.tri / Quelle: sda / Montag, 8. März 2010 / 14:09 h
Ausländische Studierende sollten einen Beitrag an die stetig steigenden Ausbildungskosten leisten, die durch öffentliche Gelder finanziert werden, betonten die Postulanten. In zwei ähnlichen Vorstössen verlangten SVP und CVP, dass die Studiengebühren für Studierende aus dem Ausland angepasst werden.
Ein Studium oder Doktorat koste die Zürcher Steuerzahler bis zu hunderttausend Franken jährlich, rechnete etwa die SVP vor.
Zürich will höhere Gebühren für ausländische Studierende. /
Diese Investition lohne sich, falls Studierende langfristig im örtlichen Arbeitsmarkt tätig würden. Dies sei bei ausländischen Studierenden jedoch meist nicht der Fall, wurde argumentiert. Keine Verzögerungen Die Dringlichkeit begründeten die Postulanten damit, dass die Finanzlage des Kantons Zürich keine weiteren Verzögerungen erlaube, das Ausgabenwachstum zu bremsen. Die Erhöhung der Studiengebühren soll bereits auf das Wintersemester 2010/2011 in Kraft treten. Unterstützt wurden SVP und CVP von der FDP, der EDU und den Grünliberalen. Die SP hingegen bezeichnete die Vorstösse als «unsinnig» und «undurchdacht».
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