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Schüler enfacht einen WaldbrandTrin - Den Waldbrand bei Trin im Graubünden hat ein Oberstufenschüler aus dem Kanton St. Gallen verursacht. Er hatte mit einem Feuerzeug gezeuselt und den Waldboden in Brand gesteckt. Das Feuer zerstörte am Donnerstag und Freitag zehn Hektaren Jung- und Schutzwald.ade / Quelle: sda / Freitag, 30. April 2010 / 12:47 h
Die Brandfläche entspricht etwa 15 Fussballfeldern. Die Waldschäden belaufen sich auf rund eine halbe Million Franken, die Kosten der Löscharbeiten auf mehrere hunderttausend Franken. Ebenfalls beschädigt wurden Lawinenverbauungen. Die Höhe dieses Schadens konnte die Bündner Kantonspolizei noch nicht beziffern.
Der Schüler, der den Brand im Gebiet Munt auslöste, war zusammen mit seiner Klasse und den Lehrern im Schutzwald oberhalb Trin mit Forstarbeiten beschäftigt. Die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren setzten Wege in Stand und pflanzten Sträucher.
Ausgelöst wurde der Brand am Donnerstagmittag kurz nach 13 Uhr, weil ein Schüler unvorsichtig mit einem Feuerzeug hantierte. Dadurch entzündete sich der sehr trockene Waldboden.
Ein Schüler verursachte mit einem Feuerzeug einen Waldbrand in Graubünden. /
100 Personen im Einsatz Die Feuerwehren von Trin, Flims, Bonaduz und Rhäzüns sowie die Forstgruppe der Gemeinde Trin standen mit rund 100 Personen im Einsatz. Sie hatten den Brand am Donnerstagnachmittag soweit unter Kontrolle, dass er sich nicht mehr ausbreitete. Zur Unterstützung der Feuerwehren standen zeitweise fünf Löschhelikopter im Einsatz. In der Nacht postierte die Feuerwehr eine Brandwache mit bis zu 40 Personen. Fast die ganze Nacht über führten Traktoren Wasser ins unwegsame und trockene Brandgebiet hinauf. Vereinzelte Glutnester machten den Feuerwehren auch am Mittag noch zu schaffen. Sie mussten von Hand gelöscht werden. Ein Ende des Löscheinsatzes sei noch nicht absehbar, teilte die Polizei mit.
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