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Neue Aschewolke auf dem Weg nach EuropaReykjavik - Der Gletschervulkan auf Island zeigt vier Wochen nach seinem Ausbruch keine Anzeichen von Ermüdung und schickt erneut Asche Richtung Europa. Die Folge: Der Luftraum über Grossbritannien und Irland war grösstenteils dicht.zel / Quelle: sda / Sonntag, 16. Mai 2010 / 21:00 h
Wie das Meteorologische Institut in Reykjavik angab, hatte sich der Wind über dem Eyjafjalla-Gletscher aus westlicher und südwestlicher Richtung nach Süden gedreht und die Aschewolke erneut stärker auf den Kontinent zugetrieben.
Die Wolke ist im Norden der britischen Inseln etwa drei Kilometer dick, wie des Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Abend erklärte. Sie habe sich im Luftraum zwischen 3000 und 7000 Metern ausgebreitet, sagte ein Sprecher.
Das DLR hatte für Grossbritannien Messungen im Luftraum entlang der schottisch-englischen Grenze durchgeführt.
Die Wolke ist im Norden der britischen Inseln etwa vier Kilometer dick. (Archivbild) /
Das deutsche Zentrum hat derzeit das einzige einsatzbereite Messflugzeug in der EU. Wegen der Aschewolke sperrte die britische Flugsicherung NATS den Luftraum über Grossbritannien teilweise. Während London zunächst nicht betroffen war, wurden Flughäfen in Manchester, Birmingham, Liverpool, Leeds sowie in Teilen Schottlands und in der britischen Provinz Nordirland geschlossen. Probleme für London eventuell ab Dienstag Die Einschränkungen für den Flugverkehr sollten bis mindestens 2 Uhr (MESZ) gelten. Ob die Asche Richtung London weiter ziehe, hänge vom Wetter ab und sei noch nicht klar, hiess es von den Behörden. Wenn überhaupt werde dort aber erst von Dienstag an mit Problemen gerechnet. Auch die Flughäfen in Irland wurden geschlossen: In Dublin sollten bis voraussichtlich 10.00 (MESZ) am Montag die Maschinen stillstehen. Bereits am Morgen waren die Flughäfen im Westen Irlands stillgelegt worden. Gesperrt war auch Islands internationaler Flugplatz Keflavik westlich von Reykjavik.
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