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Splitter zur WM 2010Weltmeister Italien ist am Mittwochmorgen nach knapp zehnstündigem Charterflug aus Mailand kommend in Johannesburg gelandet.bert / Quelle: Si / Mittwoch, 9. Juni 2010 / 14:22 h
Das leicht übernächtigt wirkende Team fuhr nach der Ankunft ins Camp nach Centurion. Mit an Bord war als 24. Spieler Andrea Cossu (Cagliari), der im Falle eines Forfaits den angeschlagenen Andrea Pirlo ersetzen würde.
Pato als Fan in Südafrika Milans Stürmer Pato liess es sich nicht nehmen, nach Südafrika zu reisen. Weil er überraschend nicht für das brasilianische Team berücksichtigt worden war, tauschte er die Fussballschuhe gegen eine Vuvuzela ein. Er wird seine Teamkollegen lautstark unterstützen: «Ich werde mir anschauen, wie Brasilien Weltmeister wird.»Vuvuzelas landesweit Zur Einstimmung auf die WM und zur Unterstützung des heimischen Teams sind am Mittwochmittag um 12.00 Uhr in ganz Südafrika die Vuvuzelas ertönt. Die umstrittene Fan-Tröte war auch im nationalen Radio vor den Mittagsnachrichten zu hören, denen die Nationalhymne voranging. Südafrikas Nationalteam («Bafana Bafana») braucht nach Ansicht seiner Anhänger als Aussenseiter ein ohrenbetäubendes Spektakel, um bei der WM in den Final zu kommen.Hoher Besuch im US-Team US-Trainer Bob Bradley hat seine Spieler auf ungewöhnliche Weise für das Auftaktspiel gegen England motiviert. Der legendäre Helikopter-Pilot Dan Jollota, dessen Einsatz im Oktober 1993 in Somalia den Hollywood-Streifen Black Hawk Down inspiriert hat, sprach unter dem Motto «Keiner wird zurückgelassen» über Tapferkeit und Teamwork.Italiens Andrea Pirlo ist angeschlagen. (Archivbild) /
Zweiter prominenter Redner war Bill Russell, mit elf Titeln der erfolgreichste NBA-Basketballer aller Zeiten. Journalisten überfallen Die Diskussion über die Sicherheit hat neuen Nährstoff erhalten. In der Nacht auf Mittwoch wurde eine abgelegene Lodge mit drei Medienschaffenden in Magaliesburg, rund 120 Kilometer von Johannesburg entfernt, überfallen. Die bewaffneten Täter entwendeten sämtliches Bargeld sowie Arbeitsausrüstung und Koffer der Journalisten. Alle Opfer blieben unverletzt.Serben wechseln Trainingsplatz Serbien hat sich nach dem ersten Training in Südafrika mit Erfolg bei der FIFA beschwert. Der erst vor kurzem neu verlegte, noch etwas unebene Rasen im AM Muller Stadium in Johannesburg sei gelinde gesagt «etwas schwierig zu bespielen und birgt eine grosse Verletzungsgefahr». Nach dem Segen des Weltverbands wird sich Serbien ab Donnerstag im Stadion der städtischen Universität auf seine Spiele vorbereiten.Frühe Tagwache für Brasilianer Die Dopingkontrolleure der FIFA zwangen einige Spielern Brasiliens, ungewohnt früh aufzustehen. Um 6 Uhr wurden im WM-Quartier in Randburg unter anderem die Champions-League-Sieger Julio Cesar und Maicon (Inter Mailand) zur unangekündigten Urinabgabe gebeten. Im Lager der Portugiesen mussten acht Akteure um Deco und Pepe zum frühen Wasserlösen unter Aufsicht antraben.Für 543 Millionen Euro versichert Sollten Terrorismus, Krieg, Naturkatastrophen oder Unruhen einen Total-Ausfall, Verschiebungen oder einen Gastgeber-Wechsel verursachen, wäre die FIFA finanziell dagegen abgesichert. In diesem Fall würde der Weltverband bis zu 543 Millionen Euro kassieren. Zu den Rückversicherungen, die einzuspringen hätten, gehört auch eine grosse Schweizer Firma (Swiss Re).
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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