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Lady Gaga: «Ja, ich nehme ab und zu Drogen»

Lady Gaga (24) nimmt «ein paar Mal im Jahr» Drogen, hat aber zu grosse «Angst» vor Heroin, um jemals damit zu experimentieren.

ade / Quelle: Cover Media / Dienstag, 3. August 2010 / 07:59 h

Die exzentrische Künstlerin äussert sich offen zu ihrem Drogenkonsum in der Vergangenheit und hat zuvor bereits erzählt, dass sie früher «Säckchen» voller Kokain nahm, wenn sie allein zu Hause war. Sie rechnet es ihrem Vater Joseph an, ihr geholfen zu haben, ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Dennoch gestand sie, immer noch illegale Substanzen auszuprobieren. «Ich werde nicht lügen; es ist gelegentlich. Und wenn ich gelegentlich sage, meine ich vielleicht ein paar Mal im Jahr. Ich kann wirklich kein Kokain mehr nehmen. Ich habe es seit, oh, vielleicht sechs Monaten nicht genommen», erzählte der Paradiesvogel der Septemberausgabe des Magazins 'Vanity Fair'. Ausserdem fügte die Grammy-Gewinnerin hinzu, dass sie «Angst vor Heroin» hat und es niemals ausprobierte.

Sie brauchte Hilfe

Dann öffnete sich die Musikerin über die Zeit, als sie realisierte, dass sie Hilfe brauchte, um über ihre Probleme mit Drogen hinwegzukommen. Sie ging zu einem Treffen mit einem Geschäftsführer einer Plattenfirma, während sie unter dem Einfluss von Kokain stand, etwas das sie bitter bereut. Letztendlich wandte sich die junge New Yorkerin hilfesuchend an ihre Familie und verrät, dass sogar ihre Grossmutter sie unterstützte. «Ich lag in meinem Bett auf meinem Bauch - das ist so krank - aber ich ass Salat und ich bekam einen Telefonanruf: 'Kannst du in 30 Minuten in diesem Restaurant sein? So-und-so, grosser Plattenfirmenchef, will dich treffen.' Also sagte ich: 'Ich werde gleich da sein.' Ich stand auf, ging ins Bad, erbrach den Salat, nahm eine Kokslinie, ging zum Treffen. Ich war vollkommen übergeschnappt und hatte gerade so viel durchgemacht», erklärte Gaga.



«Ich kann wirklich kein Kokain mehr nehmen», so die ehrliche Lady Gaga. /

Ihre Fans sollen sie nie nachahmen

«Ich will nicht, dass meine Fans das jemals nachahmen oder so sind. Ich will nicht, dass meine Fans denken, sie müssten so sein, um großartig zu sein. Es ist in der Vergangenheit. Es war ein tiefer Punkt und es führte zum Desaster. Und alles was ich sagen werde ist, dass ich am Boden zerstört war, und es war genug, um eine Person über die Klippe springen zu lassen.» «Ich sagte zu meiner Mutter: 'Können wir Oma besuchen gehen?' Wir gingen und ich erzählte ihr, dass ich dachte, mein Leben sei vorbei, und dass ich keine Hoffnung habe und ich arbeitete so hart und ich wusste, dass ich gut bin. Was sollte ich nun tun? Und sie sagte: 'Ich werde dich noch ein paar Stunden weinen lassen. Und dann, nachdem die paar Stunden vorbei sind, wirst du aufhören zu weinen, du wirst dich sammeln, du wirst zurück nach New York gehen und du wirst einige Hintern treten.'»

Ihrer Musik verpflichtet

Desweiteren sprach die eigenwillige Interpretin in dem Interview auch über ihr Liebesleben und warum sie es so schwierig findet, mit Leuten zusammen zu sein. Sie ist ihrer Musik verpflichtet und ihrer Kunst und sagt, alles, was sie tut, sei für ihre Fans. Sie will sie niemals enttäuschen oder hängenlassen und sorgt sich, dass Liebe mit ihrer Karriere in Konflikt geraten könnte. «Ich habe diese komische Sache, dass, wenn ich mit jemandem schlafe, sie mir meine Kreativität durch meine Vagina wegnehmen», erzählte sie der Zeitschrift. «Ich bin fortwährend einsam. Ich bin einsam, wenn ich in Beziehungen bin. Es ist mein Zustand als Künstlerin», sinnierte Lady Gaga.

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