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Zürcher FDP-Nationalrat Ruedi Noser will Bundesrat werdenZürich - Der Zürcher FDP-Nationalrat Ruedi Noser stellt sich als Kandidat für die Nachfolge von Bundesrat Hans-Rudolf Merz zur Verfügung, wie die FDP Kanton Zürich am Freitag mitteilte. Die Partei begrüsse Nosers Schritt. Er entspreche dem Wunschprofil der Zürcher FDP für einen Bundesrat.fkl / Quelle: sda / Freitag, 13. August 2010 / 15:47 h
Der 49-jährige Noser gehöre einer jüngeren Generation an und verfüge gleichwohl über reiche unternehmerische und politische Erfahrung, heisst es in der Mitteilung weiter. Noser sei fähig, zwischen Werkplatz und Finanzplatz Brücken zu bauen, wird Parteipräsident Beat Walti in der Mitteilung zitiert.
Noser begründete seine Kandidatur damit, dass er als Unternehmer wisse, wie wichtig eine gesunde Wirtschaft sei. Noser ist seit 2004 im Nationalrat. Dort habe er sich immer für gute Rahmenbedingungen für attraktive Arbeitsplätze eingesetzt. Auch engagiere er sich stark für die Bildung und die Lösung gesellschaftlicher Probleme.
Die FDP Kanton Zürich will auch noch weitere Kandidaturen prüfen. Gespräche geführt werden mit Finanzdirektorin Ursula Gut, Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger und Nationalrat Markus Hutter, wie Walti gegenüber der SDA sagte. Über die Nominationen zuhanden der FDP Schweiz wird der Parteivorstand bis spätestens 21.
Noser begründete seine Kandidatur damit, dass er als Unternehmer wisse, wie wichtig eine gesunde Wirtschaft sei. /
August beschliessen. Patrizia Pesenti mag nicht mehr kandidieren Die Tessiner SP-Regierungsrätin Patrizia Pesenti hingegen hat keine Lust, das Erbe von Moritz Leuenberger im Bundesrat anzutreten. Sie stehe für eine Kandidatur nicht zur Verfügung, erklärte sie am Freitag. Damit erteilte sie den Avancen ihrer Partei einen Korb. Parteipräsident Manuele Bertoli hatte der Gesundheitsdirektorin diese Woche den roten Teppich ausgerollt. Wenn Pesenti sich zur Verfügung stelle, dann werde die Tessiner SP sie unterstützen, hatte Bertoli am Dienstag gesagt. In seinen Augen ist Pesenti die einzige Exponentin der Tessiner SP, die sich realistische Chancen auf eine Wahl ausrechnen könnte. Doch die 51-jährige Anwältin, die sich im Jahr 2002 bereits um die Nachfolge von Ruth Dreifuss bewarb, strebt keine weitere Kandidatur an. Sie danke für das Interesse und Vertrauen, das man ihr entgegen bringe. Aber sie ziehe es vor, ihr Mandat in der Tessiner Regierung zu Ende zu bringen, teilte Pesenti am Freitag in einem zwei Sätze umfassenden Communiqué mit.Tessiner FDP sucht Kandidaten Eine Tessiner Kandidatur ist damit aber noch nicht vom Tisch. Denn die FDP Tessin hat angekündigt, dass sie die Chance nutzen wolle, die sich ihr mit dem Rücktritt von Merz eröffnet. Als Kandidaten genannt werden Nationalrat Ignazio Cassis, alt Regierungsrätin Marina Masoni sowie Carla Speziali, die Stadtpräsidentin von Locarno.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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