|
||||||
|
||||||
|
|
Zweite Ölplattform im Golf explodiertWashington - Erleichterung am Golf von Mexiko: Stunden nach einer neuen Explosion auf einer Ölplattform am Donnerstag gab es keine Hinweise auf einen Ölaustritt ins Meer. Bei Untersuchungen von Schiffen und Booten aus wurden keine «sichtbaren Zeichen» von Öl gefunden.ade / Quelle: sda / Donnerstag, 2. September 2010 / 18:05 h
Dies versicherte ein Sprecher der US-Küstenwache am Abend (Ortszeit). Die Unfallstelle werde aber weiter beobachtet. Die Küstenwache hatte ursprünglich unter Berufung auf Aussagen der geretteten Arbeiter der Plattform von einem Ölschleier gesprochen.
Der Sprecher Peter Troedsen teilte weiter mit, dass ein nach der Explosion ausgebrochenes Feuer auf der Plattform gelöscht worden sei. Er bestätigte, dass alle 13 Arbeiter auf der Plattform den Unfall «ohne ernste Verletzungen» überstanden hätten, aber vorsichtshalber in ein Spital gebracht worden seien.
140 Kilometer vor der Küste Louisianas Der Unfall auf der Plattform «Vermillion 380 A» ereignete sich etwa 140 Kilometer von der Küste Louisianas und gut 300 Kilometer von der Stelle entfernt, an der am 20. April die vom Ölkonzern BP betriebene Plattform «Deepwater Horizon» explodiert war. Damals starben elf Menschen, schätzungsweise 660'000 Tonnen Öl strömten ins Wasser, bevor das Leck schliesslich nach und nach abgedichtet werden konnte.Die Explosion der Bohrinsel «Deep Horzizon» Ende April ist weiter unbewältigt. /
Damit war es die bislang schwerste Ölpest in der Geschichte der USA. BP bereitet noch die endgültige Versiegelung des Öl-Reservoirs etwa 4000 Meter tief im Meeresboden vor. Die Ursache der Explosion vom Donnerstag war zunächst unklar. Die Betreiberfirma Mariner Energy, die ihren Sitz in Houston (Texas) hat, kündigte Untersuchungen an. Sieben Bohrlöcher Das Unternehmen fördert nach Medienberichten in der Region vor der Vermillion Bay an der Küste Louisianas Rohöl und Erdgas aus insgesamt sieben Bohrlöchern. Die Förderung sei nach der Explosion an allen Bohrlöchern gestoppt worden, teilte Mariner Energy mit. Anders als die «Deepwater Horizon» operierte die Plattform «Vermillion 380 A» in relativ flachem Wasser, es ist nach Angaben des US-Innenministeriums nur gut 100 Meter tief. Damit könnte eine Ölpest auch weitaus leichter bekämpft werden als im Fall der «Deepwater Horizon» mit einem Leck in 1500 Meter Tiefe. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace reagierte alarmiert auf den erneuten Unfall im Golf von Mexiko. «Wie viele Male spielen wir noch mit menschlichen Leben, der Wirtschaft und den Ökosystemen?», sagte der Meeresexperte von Greenpeace in den USA, John Hocevar: «Es ist Zeit, dass wir aus unseren Fehlern lernen.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|