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Hugh Grant spricht über seine verstorbene MutterSchauspieler Hugh Grant erinnert sich an seine Mutter, die vor zehn Jahren an Krebs gestorben ist.bert / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 17. März 2011 / 14:55 h
Hugh Grant (50) verlor vor zehn Jahren seine Mutter Fynvola, die mit 66 an Bauchspeicheldrüsenkrebs starb. Der Schauspieler ('Vier Hochzeiten und ein Todesfall') hätte sich gewünscht, dass seine Mutter zu dem damaligen Zeitpunkt mehr Informationen gehabt hätte, deshalb hat er über 145'000 Franken an die preisgekrönte Website 'Healthtalkonline' gespendet, damit sich die Menschen besser über die Krankheit informieren können.
Grants Mutter hat viel Zeit im Krankenhaus verbracht und ihr Sohn hat alles versucht, um die Stimmung zu heben. «Ich habe meine Mutter aus dem Bett geworfen, damit ich da mit meinem Alkohol-Kater liegen und mir die Sauerstoffmaske nehmen konnte. Das ist absolut wahr», erklärte der Brite in der britischen Sendung 'This Morning'. «Sie sass dann in der Ecke und sagte: 'Mir geht es nicht so gut'. Und ich habe geantwortet: 'Vergiss es, mir geht es schlechter.»
Der Frauenschwarm wollte so viel Zeit wie möglich mit seiner Mutter verbringen, bevor sie starb. Er hat ihr sogar bei der täglichen Kosmetik geholfen und dort ungeahnte Talente entwickelt. Der Hollywood-Star ist davon überzeugt, dass sein komisches Talent vieles leichter für seine Mutter gemacht hätte. «Ein paar Tage bevor sie gestorben ist, wollte sie ihre Haare gewaschen bekommen. Ich habe mich entschlossen, da einzusteigen und habe ihre Haare geföhnt.
Hugh Grant. /
Ich hatte so etwas noch nie gemacht, aber ich dachte, ich würde einen guten Friseur abgeben und so habe für sie den italienischen Friseur gegeben. Es hat Spass gemacht. Ich denke, es hat ihr gut gefallen und seitdem ist dies ein kleiner Nebenverdienst von mir», scherzte der Hollywood-Star. «Sie hat meine Filme nicht wirklich gemocht» Grant setzt sich sehr für 'Healthtalkonline' ein und wünscht sich, dass seine Mutter Zugang zu so etwas gehabt hätte, das so viel Informationen von Leuten mit Erfahrungen mit Krankheiten bietet. Der Star witzelte, dass er sich ständig Sorgen um seine Gesundheit mache und deshalb die Internetseite benutzen würde, wenn er sich unwohl fühle. «Ich spreche hier als Hypochonder - ich bin gut dabei zu googlen, was mit mir nicht stimmt. Man weiss nie, ob man die richtigen Informationen bekommt, aber diese Internetseite hat einen guten Ruf. Ich habe mir gedacht: 'Wow, das wäre vor zehn Jahren fantastisch gewesen, als meine Mutter mit dieser angsteinjagenden Krankheit diagnostiziert wurde. Sie liebte Krankheitsdramen, besonders welche mit tödlichen Krankheiten. Sie hat es gemocht, von Menschen, die im Krankenhaus sterben, zum Weinen gebracht zu werden, deshalb hat es auch zu ihr gepasst, eine tödliche Krankheit zu bekommen. Sie sagte immer: 'Ich mag nur Trauriges, Darling.' Sie mochte keine Komödien, sie hat meine Filme nicht wirklich gemocht, sie bevorzugte Rührseligeres», erinnerte sich Hugh Grant an seine Mutter Fynvola.
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