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James Franco kümmert sich nicht um Oscar-KritikSchauspieler James Franco hat auf die Vorwürfe reagiert, er habe bei der Moderation der 'Oscars' bekifft gewirkt.bra / Quelle: Cover Media / Freitag, 1. April 2011 / 23:16 h
James Franco (32) erklärte, auch ein «tasmanischer Teufel würde neben Anne Hathaway bekifft aussehen». Der Schauspieler ('127 Hours') und seine Kollegin ('Love and other drugs') moderierten die diesjährige Oscar-Verleihung, erhielten für ihre Arbeit allerdings gemischte Kritik. Die beiden sollten einen jungen und frischen Wind in die Zeremonie bringen, aber trotz einiger komödiantischer und musikalischer Einlagen, wurde ihr Moderationstalent ziemlich auseinander genommen.
Franco äusserte sich gegenüber David Letterman nun dazu und glaubt, dass seine «wenig energievolle» Performance wahrscheinlich damit zu tun gehabt habe, dass er mit Hathaway verglichen wurde, die er als übermässig «energiegeladen» beschrieb. Letterman hatte 1995 die Veranstaltung moderiert, und musste damals ebenfalls Kritik einstecken. Franco wollte sich mit ihm allerdings nicht in eine Schublade stecken lassen: «Sie sagten aber nicht, du wärest bekifft gewesen. Die Leute sagten, ich hätte was genommen», erläuterte er auf der Talkshow des TV-Urgesteins. James Franco. /
«Ich glaube, auch ein tasmanischer Teufel würde neben Anne Hathaway bekifft aussehen.» Zufrieden mit Leistung Der Schauspiel-Schönling ist jedenfalls zufrieden mit seiner Leistung und will sich nicht fertig machen lassen, weil er vielleicht nicht der beste Gastgeber der Geschichte war. «Ich habe die Zeilen ehrlich so gut gespielt wie ich es konnte. Es ist kompliziert, weil ich natürlich niemals damit gerechnet hätte, jemals der Oscar-Gastgeber zu sein. Es war nicht auf meiner to-do-Liste. Das bedeutet nicht, dass es mir egal gewesen wäre und das heisst nicht, dass ich mir nicht grosse Mühe gegeben hätte.»
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