|
||||||
|
||||||
|
|
Kämpfe zwischen Libyern nun auch in TunesienBrüssel - Kämpfe zwischen libyschen Aufständischen und Getreuen von Machthaber Muammar al-Gaddafi haben am Donnerstag auf tunesisches Gebiet übergegriffen. Es gebe Kämpfe «auf beiden Seiten der Grenze» am Übergang Dehiba, sagte ein westlicher Militärvertreter der Nachrichtenagentur AFP.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 28. April 2011 / 20:20 h
Der Grenzposten Dehiba war am Donnerstag vergangener Woche von Aufständischen eingenommen worden, Gaddafi-treue Einheiten versuchten seitdem ihn zurückzuerobern. Dehiba liegt rund 200 Kilometer südlich vom Hauptgrenzübergang Ras Dschedir zwischen Libyen und Tunesien.
Zeugen berichteten, ein dutzend Geschosse sei auf tunesischem Gebiet nahe Häusern der dortigen Bewohner eingeschlagen. Kinder hätten eine Schule verlassen müssen, die Einwohner hätten sich in ihre Wohnung geflüchtet, sagte ein Vertreter einer Jugendbegegnungsstätte in Dehiba AFP telefonisch.
Gaddafi-Truppen hätten die erste libysche Ortschaft nach dem Grenzposten Dehiba auf libyscher Seite eingenommen, sagte ein Aufständischer per Telefon. Die Gaddafi-Anhänger seien «mit einem dutzend Autos» in die Ortschaft Wesen mit rund 5000 Einwohnern eingefahren.
EU sorgt sich um humanitäre Lage Die EU fürchtet eine dramatische Zuspitzung der humanitären Lage in der umkämpften libyschen Stadt Misrata. «Die Überlebensader, die Hilfsorganisationen über den Hafen gelegt haben, droht wegen der anhaltenden schweren Kämpfe gekappt zu werden», erklärte die EU-Kommissarin Kristalina Georgieva.In Misrata (markiert) ist die humanitäre Lage dramatisch. /
Wegen der Bombardierung des Hafens sei die Evakuierung von Verletzten kaum noch möglich, die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln und Medikamenten sei unterbrochen. «Wir bekommen Berichte, wonach die Spitäler die wachsenden Zahl an Verwundeten nicht mehr bewältigen können», teilte die Kommissarin für humanitäre Hilfe am Mittwochabend mit. 100 Mio. Franken für Versorgung der Bevölkerung Die Kommissarin rief alle Parteien auf, die Zivilbevölkerung zu schützen und Hilfsaktionen zu ermöglichen. Angriffe auf den Hafen müssten deswegen sofort gestoppt werden. Die EU hat für die Versorgung der libyschen Bevölkerung 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Zudem hat die Gemeinschaft einen militärischen Einsatz angeboten, um humanitäre Hilfe abzusichern. Die Vereinten Nationen haben das Angebot bislang aber nicht angenommen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|