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Die «kleine Vietnamesin» Ryan ReynoldsSchauspieler Ryan Reynolds war ein eher schüchterner Junge und weder bei den Mitschülern noch den Lehrern beliebt.dyn / Quelle: Cover Media / Freitag, 17. Juni 2011 / 23:53 h
Ryan Reynolds (34) gilt heute als einer der Stars mit dem grössten Sex-Appeal in ganz Hollywood, aber das war nicht immer so. Als Schüler fühlte sich der Star ('Green Lantern') von den Mädchen recht eingeschüchtert und der einzige Kontakt, den er zu Mädchen hatte war, wenn er sich im Sportunterricht auf sie fallen liess.
«Bis ich 18 war, sah ich aus wie ein vietnamesisches Mädchen», lachte der Witzbold bei Conan O'Brien. «Ich habe lange gebraucht um zu verstehen, dass man mit Mädchen tatsächlich sprechen kann. Ich fiel immer nur 'aus Versehen' beim Volleyball auf sie drauf. Und dann sagte ich 'Oh, nein, ich bin schon wieder auf dich gefallen.' Aber insgeheim dachte ich: 'Das gefällt mir'»
Der Kanadier beeindruckte auch die Lehrer an seiner Schule nicht wirklich. Der Rektor seiner High School in Vancouver konnte ihn vom ersten Moment an nicht leiden und machte ihm das Leben zur Hölle. «Wir hatten diesen Rektor der mich auf dem Kieker hatte, ich war vom ersten Tag an sein Opfer. Er ging mit meinem Vater zur Schule und die beiden hassten sich und mein älterer Bruder wurde von der Schule geworfen, weil er aus Versehen einen Lehrer ins Gesicht schlug», berichtete der Beau.
«Sein Name war Dr. Mason, was ja an sich schon gruselig klingt. Wir haben uns immer gefragt, in was er den wohl seinen Doktor gemacht hat und wenn wir ihn fragten, antwortete er immer sehr ausweichend. In meiner Familie waren wir überzeugt davon, dass er einen Doktor im Arschlochsein hat. Ich sah immer wie er mich anschaute und sich dachte: 'Ich krieg dich, Reynolds, du gehörst mir.' Das war so ein lauernder Blick.
Probleme mit dem Rektor: Ryan Reynolds. /
Er sah aus wie ein Online-Raubtier, das seinen Computer verloren hat - seine Hände suchten irgendwie nach einer Beschäftigung.» Raufereien in der High School Später wurde auch Ryan Reynolds einmal suspendiert, nachdem er in eine Rauferei mit zwei älteren Jungs verwickelt war. Bei dieser Gelegenheit trafen sich auch sein Vater und dessen Schulfeind wieder. «Natürlich wurde ich in das Büro des Rektors geschleppt und er musste meinen Papa anrufen. Das war super komisch, weil diese zwei sich einfach so sehr hassten», so der Akteur. «Natürlich musste ich nach Hause und wurde dann suspendiert. Aber ich fand das ziemlich erstaunlich, dass das Schlimmste, was sie einem antun konnten, war, dass man nicht mehr zur Schule gehen durfte. Ich dachte mir: 'Ich bin 15 Jahre alt. Soll es wirklich eine Lektion für mich sein, dass ich den ganzen Tag zu Hause sitze und zu spanischen Seifenopern onaniere? Ich verstehe nicht, wie das funktioniert.»Probleme mit deutschem Humor Der Hollywood-Star ist bekannt für seinen trockenen Humor, doch gerade in Deutschland kommt der nicht immer so gut an: «Deutschland ist schwierig», antwortete er auf die Frage, ob die Leute seine Witze manchmal gar nicht kapieren. «Bei Filmen wie 'Green Lantern' da fragen die Leute Sachen wie welche übermenschliche Kraft man sich wünscht. Und da sage ich meistens etwas Dummes wie 'Ich würde einen Strudel machen mit dem ich schmusen kann'. Und dann wird es still im Zimmer. Und der deutsche Journalist fragt: 'Aber ein Strudel ist doch etwas zum Essen. Man schmust doch nicht mit Nahrungsmitteln, das gibt eine Sauerei.' Damit muss man umgehen können. Vielleicht macht ja jemand mal ein App zur Übersetzung von Ironie fürs Handy oder sowas», scherzte Ryan Reynolds.
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