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Psychiater sah vor zwei Jahren keine BedrohungBeringen SH - Die 21-Jährige, die am Dienstag in Beringen SH ihren Vater erstochen hatte, war vor gut zwei Jahren wegen schriftlicher Drohungen von der Schule in psychologische Betreuung geschickt worden. Der Psychiater sah in der jungen Frau keine Gefahr für Schule und Mitschüler.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 28. Juli 2011 / 17:17 h
Cornel Jacquemart, Rektor der Kantonsschule Büelrain in Winterthur, bestätigte eine entsprechende Meldung von «20 Minuten Online». Gegen wen sich die am Computer in Morseschrift geschriebenen Drohungen gerichtet hatten, erinnert sich der Rektor nicht.
Diese Drohungen waren aber so unmissverständlich, dass die Schule die Polizei informiert hätte, wenn die Schülerin nicht umgehend zu einer psychiatrischen Betreuung bereit gewesen wäre.
Ob die junge Frau damals eine Bedrohung für die Schule und die Mitschüler darstelle, wollte der Rektor vom Psychiater wissen. Dieser verneinte dies nach mehreren Gesprächen mit der Schülerin.
Weder Eltern noch Polizei informiert Die Schule akzeptierte den Wunsch der Volljährigen, die Eltern nicht über die Drohschreiben zu informieren. Das Verhältnis zum Elternhaus sollte nicht zusätzlich belastet werden.Tatort des Familiendramas in Beringen. /
Auch die Polizei erfuhr nichts von den Vorkommnissen. Nach der Bluttat vom Dienstag hätten die Untersuchungsbehörden nun direkt von der Schule Hinweise über die Vorfälle erhalten, sagte der Leitende Staatsanwalt Willy Zürcher auf Anfrage. Über die früheren Drohungen der Frau und die Rolle des Psychiaters seien noch keine näheren Abklärungen gemacht worden. Das eile auch nicht. Die 21-Jährige hatte in der Nacht auf Dienstag im Haus der Eltern mit einem Küchenmesser den schlafenden Vater erstochen und die ihm zu Hilfe eilende Mutter schwer verletzt. Sie flüchtete, wurde aber kurz darauf von der Schaffhauser Polizei festgenommen. Sie legte am Mittwoch ein Geständnis ab. Sie gab an, vom Vater jahrelang beleidigt worden zu sein.
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