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GC-Topskorer Emeghara wechselt in die Ligue 1Die Grasshoppers geben mit Innocent Emeghara (22) kurz vor Transferschluss ihren besten Stürmer ab. Der derzeitige Topskorer der Axpo Super League wechselt in die Ligue 1 zu Lorient.bg / Quelle: Si / Mittwoch, 31. August 2011 / 09:25 h
Emeghara verliess am Mittwochmorgen das Camp der Nationalmannschaft in Feusisberg, um in Lorient die letzten Modalitäten für den Transfer zu klären. Zwischen den beiden involvierten Vereinen ist alles klar, wie GC bestätigte. Über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart, spekuliert wird über einen Betrag von rund 2,5 Millionen Euro.
«Grosse Lücke» Der Abgang des Stürmers, der bei den Zürchern noch einen Vertrag bis 2014 gehabt hätte, wird eine «grosse Lücke» hinterlassen, gibt CEO Marcel Meier zu. «Andererseits ist es auch eine Auszeichnung für unsere Arbeit, wenn sich ein Challenge-League-Spieler innerhalb eines Jahres zum gestandenen Super-League- und Auswahlspieler entwickelt hat und sich nun in einer grossen europäischen Liga bewähren kann.» Wie gross die Lücke sein wird, die Emeghara im Grasshopper Club hinterlässt, wird sich weisen. Klar ist aber, dass der schnelle Angreifer in den ersten sieben ASL-Runden der einzige Torgarant der Zürcher war. Er schoss fünf der acht Treffer. Den positiven Aspekt dieses Abgangs hob Meier hervor: «Es gibt unseren weiteren Talenten, die jetzt in die Bresche springen, eine gute Perspektive.»Lorient - ein Sprungbrett Auch die Perspektiven von Emeghara sind gut. Der zweite derzeitige Schweizer Ligue-1-Legionär neben Auxerres Stéphane Grichting wechselt zu einem Verein, der in den letzten Jahren zahlreichen Talenten zum Durchbruch verholfen hat.Emeghara verlässt die Schweiz und wandert nach Frankreich ab. /
Der FC Lorient, der den Übernamen 'Les Merlus' (die Seehechte) trägt, gab auch in diesem Sommer schon fast traditionell mehrere Leistungsträger an finanziell besser gestellte Klubs ab. In den letzten Wochen verliessen etwa Morgan Amalfitano, Jérémy Morel (beide zu Marseille) und Kevin Gameiro (für 11 Millionen Euro zu Paris St-Germain) die Kleinstadt am Atlantik. Der FC Lorient finanziert sich nicht zuletzt über die Transfers. Hauptverantwortlich dafür, dass dies in den letzten Jahren vorzüglich geklappt hat, ist Christian Gourcuff. Der Vater des französischen Internationalen Yoann Gourcuff ist seit 2003 Trainer der Bretonen und damit der dienstälteste Coach der Ligue 1. Die 2006 in die höchste Liga aufgestiegene Mannschaft geniesst den Ruf, einen offensiven und technisch anspruchsvollen Stil zu praktizieren. In Abstiegsgefahr geriet der Cupsieger von 2002 in den letzten Jahren nie. In der vergangenen Saison belegte er den elften Platz, derzeit ist er im 9. Rang klassiert. Dass nun Emghara in letzter Minute verpflichtet worden ist, liegt daran, dass es mit dem Toreschiessen bislang gehapert hat (4 Treffer in 4 Spielen). Emeghara kommt die schwierige Aufgabe zu, Gameiro im orangen Trikot der Bretonen vergessen zu machen - den besten Torschützen der Vereinsgeschichte.
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