|
||||||
|
||||||
|
|
DSK gesteht «moralischen Fehler»Paris - Der frühere Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, hat sich erstmals öffentlich zu den Vergewaltigungsvorwürfen gegen ihn geäussert. «Was passiert ist, war (...) ein Fehler.»bert / Quelle: sda / Sonntag, 18. September 2011 / 21:57 h
Dies sagte der 62-Jährige am Sonntagabend in einem Interview des Fernsehsenders TF1. «Es war ein moralischer Fehler, auf den ich nicht stolz bin. Ich bedauere ihn jeden Tag.»
Strauss-Kahn betonte jedoch, dass bei seiner Begegnung mit dem New Yorker Zimmermädchen Nafissatou Diallo weder Gewalt noch Zwang im Spiel gewesen sei. Es habe keine strafbare Handlung, sondern nur eine «unangemessene Beziehung» gegeben.
«Es war ein Fehler gegenüber meiner Frau, meinen Kindern und meinen Freunden, aber auch ein Fehler gegenüber den Franzosen, die mit mir eine Hoffnung auf Wandel verbunden haben», sagte Strauss-Kahn.
In Umfragen galt der frühere französische Wirtschafts- und Finanzminister bis zu seiner Festnahme im Mai als aussichtsreichster möglicher Kandidat der französischen Sozialisten bei der Präsidentenwahl im kommenden Frühjahr.
Ursprünglich Präsidentschaftskandidatur geplant Im Interview gab der Politiker jetzt erstmals öffentlich zu, dass er vorhatte, gegen den amtierenden Präsidenten Nicolas Sarkozy anzutreten.Dominique Strauss-Kahn wird nicht für das Präsidentenamt kandidieren. /
In der Zeit als IWF-Chef habe er sich nicht zu seinen Absichten bekennen dürfen. Eine schnelle Rückkehr ins aktive politische Leben schliesst Strauss-Kahn derzeit aus. Es sei nicht seine Rolle, sich in die laufende Kandidatenkür bei seiner Partei einzumischen. Er selbst werde definitiv nicht bei der Präsidentschaftswahl kandidieren. «Ich werde mich zunächst einmal ausruhen (...) und mir Zeit zum Nachdenken nehmen.» Das Zimmermädchen hatte den 62-Jährigen wegen versuchter Vergewaltigung angezeigt und ihm vorgeworfen, sie zu Oralsex gezwungen zu haben. Strauss-Kahn wurde festgenommen und musste drei Nächte im Gefängnis verbringen. Während der Untersuchungshaft trat er als Chef des Internationalen Währungsfonds zurück. Weil es Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Frau gab, wurde das Verfahren gegen Strauss-Kahn im August eingestellt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|