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Kreuzfahrt-Buchungen boomen trotz HavarieZürich - Die Havarie des Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia hat nichts daran geändert, dass immer mehr Schweizerinnen und Schweizer Kreuzfahrtreisen buchen. Unmittelbar nach dem Unglück vor der toskanischen Insel Giglio zeigten sie sich allerdings etwas zurückhaltender.fest / Quelle: sda / Montag, 20. Februar 2012 / 23:58 h
Zu spüren bekommen hat dies etwa das auf Kreuzfahrten spezialisierte Internet-Reiseportal E-Hoi. In den Wochen nach dem Unglück habe die Nachfrage nach Kreuzfahrten spürbar nachgelassen, vor allem jene von Neukunden, sagte E-Hoi-Geschäftsführer Alexander Esslinger. Inzwischen ziehe die Nachfrage aber wieder an.
Eine ähnliche Situation herrschte auch bei anderen Reiseanbietern. Bei Kuoni gab es in den ersten Tagen nach der Havarie im Mittelmeer eine Phase mit sehr wenigen Kreuzfahrtbuchungen. Inzwischen hat sich die Nachfrage aber wieder normalisiert, wie Konzernsprecher Peter Brun am Montag sagte.
Der Kreuzfahrt-Boom hält an. /
Eine deutliche Zurückhaltung sei einzig noch bei Angeboten der Reederei Costa zu spüren, welcher das Unglücksschiff gehörte, so Brun. Bei Hotelplan hält man die Zeit für eine definitive Bilanz noch zu früh, da insbesondere die auf der Costa Concordia gebuchten Passagiere sich noch nicht festlegen mussten, ob sie ihre Reise stornieren oder auf ein anderes Schiff umbuchen wollen. Der Buchungsstand von Kreuzfahrten liegt gemessen am Umsatz bei Hotelplan gemäss Unternehmenssprecherin Prisca Huguenin-dit Lenoir derzeit leicht unter dem Niveau des Vorjahres, allerdings auch, weil die Preise seither gesunken sind. Bei der nicht einmal seit zwei Jahren existierenden Internetplattform E-Hoi bewegt sich der Buchungsstand nach der tieferen Nachfrage in der zweiten Januarhälfte derzeit unter Budget, derweil Kuoni von einem trotz allem gestiegenen Buchungsstand berichtet. Boom hält an Dass der Trend zu Kreuzfahrtreisen wegen des Unglücks der Costa Concordia mittel- oder langfristig gebrochen wird, glaubt in der Branche niemand. Walter Kunz, der Geschäftsführer des Schweizer Reisebüro-Verbands, verweist auf das rationale Verhalten der Kunden. Es sei offensichtlich, dass das tragische Unglück in Italien einzig auf menschliches Versagen zurückzuführen gewesen sei und keine technischen Ursachen hatte.
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