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(Noch) keine Lizenz für FCZ und YBDie Lizenzkommission der Swiss Football League prüfte die Anträge der Klubs streng. Deshalb erhielten in erster Instanz die Young Boys, der FC Zürich, Servette und Sion keine Lizenz für die nächste Super-League-Saison.bert / Quelle: Si / Montag, 23. April 2012 / 12:54 h
Die betroffenen Klubs können innerhalb von fünf Tagen Rekurs einreichen. Die Rekurskommission wird ihren Entscheid am 25. Mai fällen. Aus der Challenge League müssen Bellinzona, Biel, Chiasso, Etoile Carouge, Kriens, Lugano und Winterthur ihre Dokumente nachbessern. Während die vier Super-League-Klubs die Lizenzkriterien im finanziellen Bereich nicht erfüllt haben, mangelt es bei den sieben Challenge-League-Vereinen an der Infrastruktur.
Vor allem die Verweigerung der Lizenzvergabe an YB und den FCZ überraschte.
Die Kriterien wurden offenbar verschärft. /
Details zu einzelnen Klubs gab die Lizenzkommission nicht bekannt, doch dürften die beiden Grossklubs nicht genügend Garantien zur Einhaltung des Budgets der kommenden Saison eingereicht haben. «Unerwartet traf dieser Entscheid die Klubs nicht. Die Finanzexperten haben die Vereine nach Durchsicht der Dossiers kontaktiert. In der Regel sind es aber lösbare Probleme. Vor der Rekurskommission kommen die Klubs meist durch», sagte Bernhard Welten, der Präsident der Lizenzkommission. Vorsicht ist besser als Nachsicht Das Gremium wandte nach den Erfahrungen mit Neuchâtel Xamax und Servette einen strengeren Massstab an als zuletzt. Vor allem bei Vereinen, die von einem Mäzen abhängig sind, forderte die Lizenzkommission «rigorose Zahlungsversprechen», wie Welten sagte. «YB begrüsst die sehr strenge Vorgehensweise der Lizenzierungskommission», schrieb der Berner Klub in einer Mitteilung.
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