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Alber Elbaz: Designer machen sich zu viele SorgenAlber Elbaz bewahrt sich eine positive Einstellung, die er auch auf seinen Job im Mode-Business überträgt. Der israelische Designer sang Anfang des Jahres das Lied 'Que Sera, Sera' im Anschluss an die finale Sequenz seiner Kollektion zum zehnjährigen Jubiläum seines Labels 'Lanvin'.knob / Quelle: Cover Media / Montag, 14. Mai 2012 / 15:17 h
Der Modemacher ist bekannt für seine positive Einstellung, die er auch in der unbeständigen Mode-Welt stets beizubehalten versucht: «Es gab viele Veränderungen in Sachen Mode. Und man stellt sich die Frage, ob man in diese Welt passt. Aber sollte man denn dazu passen? 'Que Sera, Sera' war ein Song für die ganze Mode-Industrie. Sie wissen ja, wie das ist. An einem Tag lieben sie dich und am nächsten Tag ist man out. An einem Tag wirst du entlassen und am nächsten wieder eingestellt. Es war also ein Lied für meine Kollegen. Wir können die Zukunft nicht voraussehen. Was kommen wird, mag kommen.
Der Modemacher ist bekannt für seine positive Einstellung, die er auch in der unbeständigen Mode-Welt stets beizubehalten versucht. /
Wir versuchen immer zu erahnen, wer wohin geht und was er machen wird. Wer wird das Ruder übernehmen? Was, wann, warum?», erklärte er in einem Interview mit der britischen Zeitung 'The Independent'. Im Zuge des Interviews plauderte Elbaz auch über seine Einstellung gegenüber dem Berühmtsein, das seiner Meinung nach seine Vor- und Nachteile habe: «Man fragt die Leute, was sie sich für ihre Zukunft vorstellen und sie antworten, dass sie berühmt werden wollen. Ich erkläre ihnen dann, dass Berühmtheit zwar gut sei, wenn man einen guten Tisch in einem Restaurant haben will oder man einen guten Arzt braucht. Ich aber will zurück zum wahren Ruhm: zu Schauspielern, die Filme drehen, zu Malern, die Bilder malen und Designern, die designen. Vor kurzem war ich in Russland und dort ging ich in ein Kaufhaus. Dort habe ich die Mode-Regale gesehen, aber dann ging ich in die Taschen-Abteilung und die ist so gross wie ganz Monaco und die Schuh-Abteilung ist so gross wie ganz Arizona. Es war riesig. Und dann denke ich mir, vielleicht sollten wir Taschen für Frauen machen. Aber ich habe die Arbeit mit Textilien gelernt, mit Stoffen und wie man Frauen einkleidet», berichtete Alber Elbaz.
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