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Tom Cruise: Suri bleibt bei ScientologyKampf: Tom Cruise (49) will Berichten zufolge alle Hebel in Bewegung setzen, um auch nach der Trennung von Katie Holmes (33) die Kontrolle über die gemeinsame Tochter Suri (6) zu behalten.fest / Quelle: Cover Media / Montag, 2. Juli 2012 / 18:21 h
Die Schauspielerin ('Batman Begins') reichte Ende letzter Woche die Scheidung ein und beantragte das alleinige Sorgerecht - angeblich, um Suri nicht als Scientologin aufwachsen zu lassen. Dagegen soll der Star ('Magnolia') kämpfen wollen: «Tom ist unglaublich leidenschaftlich, was Scientology angeht, es ist nicht einfach ein Hobby für ihn und er handelt nicht als einfacher Sprecher. Er glaubt aufrichtig an die Kirche und ihre Lehren und glaubt aufrichtig, dass es unerlässlich ist, dass seine Kinder als Scientologen aufwachsen», erklärte ein Insider gegenüber 'Radar Online'. «Tom wird Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um sicherzustellen, dass Suri Scientologin bleibt, wenigstens so lange, bis sie alt genug ist, um selber die Entscheidung zu treffen, die Kirche zu verlassen. Aber bis dahin, wird sie definitiv innerhalb der Kirche erzogen.»
Gerüchten zufolge gab es zwischen Tom Cruise und Katie Holmes schon lange Krach über Suris Einbindung in Scientology. Die Darstellerin soll besorgt sein, dass ihre Tocher eine normale Kindheit verpassen werde, wenn sie nach den Regeln der Sekte lebe. «Katie möchte nicht, dass Suri zur Scientologin erzogen wird oder nach der Regeln der Kirche. Sie möchte, dass sie ein normales Heranwachsen geniesst, mit einem breiten Spektrum an Freunden und einer guten Ausbildung. Suri Cruise soll Scientologin werden. /
Sie glaubt, dass das nicht passieren wird, wenn sie als Scientologin aufwächst; es ist eine der Hauptsachen, weswegen sie und Tom gestritten haben, als sie zusammen waren. Jetzt, wo sie getrennt sind, besteht sie darauf, dass sie Suri ausserhalb der Kirche aufzieht. Katie meldete Suri vor ein paar Jahren sogar in einer katholischen Vorschule an, dem Tom nach vielen Kämpfen zähneknirschend zustimmte.» 'TMZ' berichtet, dass die Schauspielerin sich letztendlich trennte, weil sie befürchtete, ihr Ehemann wollte das gemeinsame Kind zu einer «hardcore» Scientology-Organisation, 'The Sea Organisation', schicken. 'The Sea Organisation' wird oft mit einem Boot Camp verglichen und lehrt die höchsten Grade der Glaubensrichtung. Kinder ab fünf Jahren können dort ohne ihre Eltern unterrichtet werden. «Uns wurde gesagt, dass Katie glaubte, der einzige Weg, Suri davor zu bewahren, zu Sea Org weggeschifft zu werden, wäre die Scheidung einzureichen und das alleinige Sorgerecht zu beantragen», heisst es auf der Seite. Tom Cruise heuerte in der Zwischenzeit den Anwalt Dennis Wasser an, um ihn bei der Scheidung zu vertreten. Der Mann hat Erfahrung: Er stand dem Hollywood-Star schon bei dessen Scheidung von Nicole Kidman zur Seite. Katie Holmes lässt sich von Jonathan Wolfe vertreten und erhält zudem Unterstützung von ihrem Vater Martin, ebenfalls Anwalt: «Katies Vater ist sehr in den Scheidungsprozess involviert und arbeitet eng mit Katies Anwalt zu sammen. Katies Vater war in den letzten Monaten wirklich ihr Fels in der Brandung und sie wüsste gar nicht, wo sie ohne ihn wäre.» Katie Holmes und Tom Cruise heirateten im November 2006, im April desselben Jahres hatte die Schauspielerin ihre Tochter Suri zur Welt gebracht.
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