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Hedi Slimane und Raf Simons: YSL-Chef wettert über PresseHedi Slimane (44) und Raf Simons (44) standen im Mittelpunkt der Pariser Fashion Week - was nicht allen Beteiligten gefiel.alb / Quelle: Cover Media / Dienstag, 27. November 2012 / 08:49 h
Slimane war im März dieses Jahres als Kreativdirektor von 'Yves Saint Laurent' angetreten. Eine seiner ersten Amtshandlungen war es, dem Unternehmen ein neues Image zu verleihen. Simons hatte kurz davor dieselbe Position bei 'Christian Dior' übernommen, nachdem Vorgänger John Galliano 2011 seinen Hut nehmen musste.Als beide auf der Pariser Modewoche ihre Frühjahr/Sommer-Kollektion 2013 für das jeweilige Modehaus vorstellten, liessen Vergleiche nicht lange auf sich warten. Während Raf Simons Entwürfe von den Kritikern in den Himmel gelobt wurden, schnitt Hedi Slimane weniger gut ab. 'Yves Saint Laurent'-Chef Paul Deneve ist über die Berichterstattung der beiden Debüts erzürnt: «Den Start von Hedi Slimane bei 'Yves Saint Laurent' als banalen Konkurrenzkampf mit einem anderen Haus oder Designer zu karikieren, bestärkt die Menschen darin, Mode zu einer Randerscheinung zu degradieren, anstatt sie zu einer Hauptsache zu machen», stellte er in einem offenen Brief an 'WWD' klar.
«Vor allem verschleiert es das, was ein viel reicherer und bedeutenderer Moment in der Modebranche ist.
Der zeitgleiche Antritt der Designer bei 'Yves Saint Laurent' und 'Dior' zog viele Vergleiche nach sich. /
Hedis Entscheidung, zu YSL zu kommen, wurde durch eine sehr klare Vision für das Haus motiviert, was für ihn und alle meine Teams bedeutet: Arbeit rund um die Uhr, um diese Vision in die Realität umzusetzen, sodass wir sie alle sehen und uns daran erfreuen können.» Deneve ärgerte sich nicht nur über die Auswirkungen auf sein Unternehmen. Die Berichterstattung sei unfair gegenüber allen anderen Designern, die hart gearbeitet hätten, um ihre Kollektionen für die wichtige Fashion Week fertig zu kriegen. «Es ging um so viel mehr als um Hedi versus Raf», betonte er und fügte hinzu, die Medienberichte hätten einzig dazu gedient, «das kollektive Talent aller Designer auf ein sogenanntes Duell zwischen zwei Modehäusern und zwei Männern zu reduzieren». Slimane hatte zuvor gegenüber Kritikern ebenfalls ausgeteilt, vor allem gegenüber der 'New York Times'-Journalistin Cathy Horyn. Horyn war kein grosser Fan von Slimanes Frühjahr/Sommer-2013-Linie und schrieb in ihrem Blog darüber, keine Einladung zu seiner Show erhalten zu haben - was sie auf die negative Presse zurückführe, die sie dem Designer 2004 beschert hatte.«Miss Horyn ist ein Schulhof-Rowdy und ausserdem ein kleiner Stand-up-Komiker», konterte Slimane auf Twitter. «Ich höre auch oft, dass ihr Sinn für Stil ernsthaft gefordert ist, vorausgesetzt, dass sie jemals Einfluss in ihrem Dorf haben sollte.» Hedi Slimane behauptete zudem, Horyn habe Raf Simons 'Dior'-Kollektion bevorzugt.
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