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Gwyneth Paltrow: Dank Gerüchten verheiratetSchauspielerin Gwyneth Paltrow erinnerte sich, wie die Gerüchteküche sie und Chris Martin zusammenbrachte.ga / Quelle: Cover Media / Montag, 15. April 2013 / 11:49 h
Die Schauspielerin ('Iron Man') traf den Sänger von Coldplay ('Yellow') 2002. Durch einen Scherz des Briten fing die Gerüchteküche an zu brodeln und führte letzten Endes zur Ehe der beiden: «Es ist komisch, denn die Leute schrieben schon, dass wir ein Paar seien, obwohl wir uns noch nie getroffen hatten. Er gab in Los Angeles ein Konzert und eine Schauspielerin, für die er schwärmte, sollte eigentlich kommen, kam aber nicht. Da war er so sauer, dass er sagte 'Dies ist für meine Freundin Gwyneth Paltrow!' Da fingen die Leute an zu reden und ich musste ihnen sagen, dass ich diesen Typen gar nicht kenne. Und weil die Leute über uns tratschten, haben wir uns dann bei einem Konzert getroffen. Also Danke», lachte Gwyneth Paltrow im Gespräch mit der britischen Zeitung 'The Sun' und führte aus, wie das erste Treffen ablief: «Weil in der Presse soviel geschrieben wurde, kam sein Assistent beim Konzert zu mir und sagte: 'Es ist doch alles so irre - bist du so nett und kommst später vorbei, um Hallo zu sagen?' Und das war's dann.»
Die beiden verliebten sich und heirateten schliesslich im Dezember 2003. Sie haben zwei Kinder, die acht Jahre alte Apple und den siebenjährigen Moses. Die Familie pendelt zwischen London und Los Angeles, wobei die Blondine das Leben in der britischen Hauptstadt bevorzugt.
Gwyneth Paltrow lernte Chris Martin erst kennen, als in der Presse schon geschrieben wurde, dass sie ein Paar seien. /
«In New York ist es mittlerweile unmöglich, Privatsphäre zu haben. Es ist wirklich extrem geworden. In London führen wir ein sehr entspanntes Familienleben und es ist eine tolle Stadt, um die Kinder aufzuziehen. Die Engländer lassen sich nicht so schnell beeindrucken und jeder behandelt dich ganz normal und das ist gut.» Ihre Kinder sind nun nicht mehr so klein und bekommen mit, was ihre Eltern machen: «Neulich kam Apple nach Hause und sagte 'Dad, sie haben 'Paradise' in der Schule gespielt.' Das war in der Turnstunde. Sie versteht es also jetzt. Ich meine, sie hat es immer schon gewusst, aber jetzt begreift sie es auch und mein Sohn auch. Es ist immer ein bisschen merkwürdig. Ich glaube, meine Tochter mag es nicht, mich auf der Leinwand zu sehen, denn dann gehöre ich nicht ganz ihr. Ich verstehe , warum ihr das nicht passt», lächelte Gwyneth Paltrow.
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