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Kim Kardashian: Keine SonderbehandlungReality-Schöne Kim Kardashian (32) konnte ihr Baby nicht in einem VIP-Kreisssaal bekommen, da die Klinik keinen frei hatte.fajd / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 20. Juni 2013 / 14:53 h
Die Reality-Schönheit ('Keeping Up with the Kardashians') bekam ihre Kleine rund einen Monat zu früh in der Cedars Sinai Klinik in Los Angeles. Die Amerikanerin hatte vorher die VIP-Suite gebucht, aber durch die Frühgeburt wurden alle Pläne durcheinandergebracht und sie bekam ihr Kind in einem normalen Kreisssaal. Während sich der Fernsehstar auf die Geburt vorbereitete, lief seinem Freund und Vater des Kindes, Kanye West (36, 'Homecoming'), in der Geburtsabteilung der Basketballer Dwight Howard über den Weg, dessen Frau in einer der begehrten VIP-Suites ihr Kind zur Welt brachte. «Uns wurde gesagt, dass Kanye und Dwight sich gut verstanden - Yeezy gab Howard einen Vorgeschmack auf sein neues Album 'Yeezus'», berichtete 'TMZ'.
Bei Kim Kardashian wurde die Geburt frühzeitig eingeleitet, da angeblich die Gefahr einer Präeklampsie bei ihr bestanden habe - dabei handelt es sich um eine Schwangerschaftserkrankung zu deren Symptomen unter anderem erhöhter Blutdruck, Wassereinlagerungen sowie Eiweiss im Urin zählen, in der Regel kann sie ab der 20. Schwangerschaftswoche auftreten. In schlimmen Fällen kann die Krankheit die Organe beeinträchtigen und bei dem ungeborenen Kind zu Wachstumsstörungen führen.
Läuten bald die Hochzeitsglocken? Dieser Schreck soll Kanye West nur bestätigt haben, seine Liebste so schnell wie möglich zu heiraten. Kim Kardashian lag nicht in einer VIP-Suite, als sie ihre Tochter zur Welt brachte. (Archivbild) /
«Sie planen ihr nächstes Projekt, eine Hochzeit - je eher, desto besser», berichtete ein Insider gegenüber 'People'. «Er will sie definitiv heiraten, er wich ihr nicht von der Seite.» Mittlerweile soll Kardashian die Klinik verlassen haben und sich an einem «privaten Ort» aufhalten, was viele als das Haus ihrer Mutter Kris Jenner (57) interpretierten. Die frisch gebackene Mutter muss sich jetzt regelmässig ihren Blutdruck auf Hochdruck untersuchen lassen. Darüber hinaus soll sie sich aber schon darauf freuen, ihre Schwangerschaftspfunde wieder loszuwerden. Deshalb durften auch keine Pralinen ins Krankenhaus geschickt werden. «Sie hat 30 Blumensträusse von ihren Lieben bekommen», steckte ein Beobachter 'Us Weekly'. «Sie hat allen erzählt, dass sie keine Süssigkeiten haben möchte, da sie sonst der Versuchung nicht widerstehen könne.» Unterdessen soll der neue Papa von der Geburt seiner Tochter so inspiriert worden sein, dass er laut 'Life & Style' bereits vier neue Songs schrieb - und sicherlich kommt da auch Kim Kardashian vor.
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