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fussball.ch ahnt: Diese Stars verlassen ihren Klub

Bisher wurden diese Transfers noch unterbunden. Doch genau jene Star-Kicker könnten am Schluss dennoch den Verein wechseln.

asp / Quelle: fussball.ch / Donnerstag, 18. Juli 2013 / 16:00 h

Es fehlen einige Wochen bis zum Ende der Transferperiode (2. September). Wie bereits von uns im unten angehängten Artikel verkündet, sind viele Wechsel schon über die Bühne gegangen und einige werden diesen Sommer entgegen zahlreichen Medienberichten nicht zu realisieren sein.

Nun gibt es natürlich auch jene Topspieler, die intensiv mit anderen Klubs flirten und am liebsten bereits gestern gewechselt wären, jedoch bisher keine Freigabe von ihrem aktuellen Arbeitgeber erhalten haben.

Fünf dieser potenziellen Mega-Deals haben wir für Sie unter die Lupe genommen:



1. Robert Lewandowski:

Mittlerweile ist es ein offenes Geheimnis, dass sich der polnische Internationale in Zukunft im Trikot des FC Bayern München sieht. Seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag beim BVB wird der Goalgetter nicht verlängern. Dies ist schon seit Monaten klar. Im kommenden Februar darf der Osteuropäer einen neuen Kontrakt unterzeichnen und sich im Sommer dann ablösefrei seinem neuen Verein - in seinem Fall dem FC Bayern - anschliessen.

Borussia Dortmund hat seinen Star bisher nicht ziehen lassen, zur Verwunderung der Presse sowie der Fans. Immer wieder betonte der Champions-League-Finalst, dass Lewandowski die kommende Spielzeit im Signal Iduna Park zu Ende spielen wird. Sowohl Trainer als auch Präsident stehen nach wie vor zu ihren Äusserungen.

In der Fachsprache heisst dies soviel wie: Der FC Bayern München ist nicht gewillt über 25 Millionen Euro für den Knipser zu zahlen, wenn sie ihn in einem Jahr gratis haben können. Dortmund ist unter Zugzwang. Das ist auch dem deutschen Rekordmeister bewusst. Sollte der Vize-Meister seine Forderungen nach unten korrigieren, könnte es noch in diesem Sommer mit dem Transfer klappen.

Auch andere Vereine haben den Polen allerdings ins Visier genommen. Einzig die Scheichklubs (ManCity, PSG, Monaco usw.) möchten aber über 25 Millionen Euro für Lewandowski berappen. Der Spieler selber möchte wie bereits betont nur an die Säbener Strasse wechseln. Da wird jedes Geld der Welt nichts nützen.

Unser Tipp:

Lewandowski wird spätestens im Januar das Trikot des FC Bayern überstreifen.

2. Zlatan Ibrahimovic:

Bis 2015 steht der Schwede bei den Seine-Städtern noch unter Vertrag. Nach nur einem Jahr in der Ligue 1, strebt der Superstar offenbar bereits wieder einen Wechsel an. Hinzukommt, dass der technisch brillante Angreifer wohl einen der einflussreichsten Manager an seiner Seite hat. In Frankreich verdient er angeblich über 10 Millionen Euro pro Jahr. Wegen der härteren Steuergesetzen dürfte «Ibracadabra» allerdings bald deutlich weniger kassieren. Somit könnte sich ein Transfer in eine reizvollere Liga doch noch lohnen.

Sein Ex-Klub Juventus Turin soll seit Monaten um den Torschützen vom Dienst buhlen. Mit dem Zuzug von Ibrahimovic könnte die «Alte Dame» den Angriff auf die Champions-League-Krone starten. Gerüchten zufolge, sucht der 31-Jährige nach einer Bleibe im Piemont.

Auch Real Madrid wird weiterhin mit der PSG-Lebensversicherung in Verbindung gebracht. Neu-Trainer Carlo Ancelotti möchte die erfolgreiche Liaison aus der letzten Saison beim französischen Meister weiterführen. Trotz zahlreicher Dementis sind die Chancen auf einen Wechsel kurz vor Transferende intakt.

Unser Tipp:

Ibrahimovic spielt nicht weiter für PSG. Die besten Chancen auf seine Verpflichtung dürfen Juventus Turin eingeräumt werden.

3. Gonzalo Higuaín:

Jedes Jahr das gleiche Theater. Seit Jahren will der argentinische Nationalstürmer aus seinem goldenen Käfig fliehen.



Drei Asse, denen Wechselabsichten unterstellt werden - zurecht. /

Bei den «Königlichen» bekommt er trotz besten statistischen Werten seiner Meinung nach nicht die von ihm geforderte Anerkennung. Auch in diesem Jahr hat sich der Gaucho schon öffentlich vom Verein verabschiedet. Sein Vater, der zugleich auch sein Manager ist, hat mehrfach betont, dass sein Sohn seine Zeit in der spanischen Hauptstadt als zu Ende betrachtet. Bis heute ist der 25-Jährige jedoch immer noch dort.

Interesse zeigen Arsenal London, Juventus Turin und neu auch Napoli. Weil die «Königlichen» weiterhin knapp 30 Millionen Euro fordern, ist ein Verkauf nicht so einfach zu realisieren. Zumal der neue Übungsleiter Carlo Ancelotti den Stürmer gerne im Kader behalten möchte.

Higuaín würde gerne zu Juventus Turin wechseln, aber die Italiener haben mittlerweile Carlos Tévez verpflichtet und sind nicht annähernd bereit, die geforderte Ablöse zu bezahlen. Die «Gunners» geniessen beim Torjäger vom Dienst nicht oberste Priorität. Bleibt noch Napoli. Die Süditaliener haben die Gespräche mit Real und dem Vater des Spielers aufgenommen. Napoli hat auf jeden Fall die finanziellen Möglichkeiten, den «Pipita» als Nachfolger von Superstar Edinson Cavani zu holen.

Unser Tipp:

Wir glauben, die Zeit ist reif für eine Wechsel. Higuaín wird Madrid den Rücken zu kehren. Einzig sein neuer Klub steht zurzeit noch in den Sternen.

4. Luis Suárez:

Der wohl temperamentvollste Spieler in der Premier League - wenn nicht weltweit - lässt keinen kalt. Wegen einer rassistischen Geste und einer Bissattacke an einem Gegenspieler hat der Uru-Star eine lange Sperre kassiert und fiel bei den eigenen Fans in Ungnade. Seine Leistungen auf dem Rasen sind dafür stets bärenstark.

Der kräftige, schnelle und äusserst torgefährliche Angreifer wird von vielen gejagt. Arsenal London, Real Madrid, Bayern München und auch Napoli haben sich schon mehrmals gemeldet. Bisher haben die «Reds» alle Versuche abgeblockt. Der 23-fache Saisonschütze möchte sich in einem ambitionierteren Team versuchen.

Unser Tipp:

Trotz Vertrag bis 2018 wird Luis Suárez kurz vor Transferschluss für über 40 Millionen Euro den Klub wechseln.

5. Gareth Bale:

Im Moment ist es eher ruhig um den walisischen Nationalspieler. Bale gehört zu den stärksten Linksaussen und hat seinen Zenit noch lange nicht erreicht. Um seine enormes Potenzial nicht zu vergeuden, muss der pfeilschnelle Offensivcrack nun aber den nächsten Karriereschritt wagen. Bale besitzt alle Fähigkeiten, die es braucht, um bei einem absoluten Topteam zu bestehen. Nach sechs Jahren in London sollte er den nächsten Sprung machen.

Weil es dem 24-Jährigen bei den «Spurs» super gefällt, wird er kaum auf einen Transfer drängen. Tottenham seinerseits wird sein bestes Pferd im Stall sicherlich nur gegen eine astronomische Summe ziehen lassen. Die Spurs ihrerseits lassen ihr bestes Pferd nur gegen eine astronomische Summe ziehen. Wer 60 Millionen Euro als Ablösesumme in die Hand nimmt und Bale mit einem Mega-Vertrag ausstattet, darf sich Chancen auf eine Verpflichtung ausrechnen. Viele Vereine verfügen allerdings nicht über solche Mittel. Zwei Namen, die infrage kommen, wären Real Madrid und Manchester United. Beides sind Top-Adressen im Weltfussball und haben auch bereits Interesse am Überflieger angemeldet.

Unser Tipp:

Bale steht spätestens in einem Jahr bei Manchester United oder Real Madrid unter Vertrag.


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