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Lea Michele besuchte Corys GedenkstätteSchauspielerin Lea Michele (26) sah Augenzeugenberichten zufolge «niedergeschmettert» aus, nachdem sie die Gedenkstätte ihres verstorbenen Freundes Cory Monteith (?31) besuchte.bert / Quelle: Cover Media / Samstag, 20. Juli 2013 / 22:13 h
Die Schauspielerin ('Glee') war mit ihrem 'Glee'-Kollegen über ein Jahr lang liiert, als dieser letzte Woche an einer Überdosis von Heroin und Alkohol in einem Hotel in Vancouver verstarb. Der Fotograf Rik Fedyck sah Michele zufällig. Der Augenzeuge enthüllte, dass die Schauspielerin die provisorische Gedenkstätte vor dem 'Fairmont Pacific Rim'-Hotel für fünf bis sieben Minuten besuchte und beschrieb seine Eindrücke auf 'Radar Online': «Ich habe Lea etwa eine Stunde, nachdem die Familie die Leiche im Krankenhaus sah, gesehen. Da standen zwei grosse SUVs und Lea sass zwischen zwei Bodyguards auf dem Rücksitz eines der Autos. Sie trug ihre typische grosse Sonnenbrille. Lea ist nicht ausgestiegen. Sie sah niedergeschmettert aus.»
Der kanadische Fedyck war mit dem verstorbenen Schauspieler ('Glee') befreundet, nachdem sie einige Male zusammen an Werbeaufnahmen gearbeitet hatten. Lea Michele und Cory Monteith. (Archivbild) /
Er erzählte, dass Monteith in den vergangenen Monaten Abstand von ihm genommen habe: «Er ist mir ausgewichen und ich denke, ich weiss, warum.» Er fügte hinzu, dass die beiden Männer sich während der ersten Tage von Monteiths Aufenthalt in Vancouver trafen. «Cory sagte mir, dass ich ihm etwas Raum geben solle. Er wollte nicht, dass so viele Leute wussten, dass er dort war. Deshalb tat ich das. Jetzt wünschte ich, dass ich es nicht getan hätte.» Die trauernde Schauspielerin Michele liess zum Tode ihres Freundes folgendes Statement über einen Pressesprecher verlauten: «Lea ist für all die Liebe und die Unterstützung, die sie von ihrer Familie, ihren Freunden und Fans bekommt, zutiefst dankbar. Seit Corys Tod hat Lea an der Seite seiner Familie getrauert und alle nötigen Massnahmen getroffen. Sie unterstützen sich gegenseitig und wollen den tiefen Verlust zusammen überstehen. Wir fahren damit fort, die Medien um Respekt vor der Privatsphäre von Lea und Corys Familie zu bitten.»
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