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Kesha: Alkohol ist nicht das ProblemPebe Sebert, die Mutter von Sängerin Kesha (26), betonte, ihre Tochter sei einzig und allein wegen einer Essstörung in Behandlung.ig / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 9. Januar 2014 / 08:22 h
Die Sängerin ('Timber') liess sich am 3. Januar in eine Klinik einweisen und gab in einem Statement bekannt, dies wegen einer Essstörung zu tun. In den Folgetagen wurden allerdings mehrfach berichtet, die junge Musikerin habe zusätzlich ein ernstes Alkoholproblem, dem sie sich stellen müsse.
«Einfach nur gelogen» Nun schaltete sich die Mutter des Stars ein, um dem Gerede ein Ende zu bereiten: «Das ist einfach nur gelogen», betonte Sebert gegenüber 'Celebuzz'. «Die Klinik, in der sie ist, ist auf Essstörungen spezialisiert.» Die angeblichen Insider, die oftmals zitiert werden, hätten keine Ahnung: «Wenn die Presse von 'Leuten aus ihrer Umgebung' spricht ... Kesha ist nicht wegen ihrem Trinkverhalten in Behandlung, betonte ihre Mutter Pebe Sebert. /
ich fahre überall mit ihr hin, genauso wie ihr kleiner Bruder, ihre Assistentin, Make-up-Artistin - redet doch mit uns!» Dass Kesha während ihrer Behandlung keinen Alkohol trinken darf, sei eben Klinik-Politik, ergänzte die Promi-Mutter. «Da drinnen ist nichts erlaubt! Und nach der Behandlung sollst du nichts trinken, weil sie Angst haben, dass du dich betrinkst, eine Pizza isst und dann kotzt.» Ihre Tochter trinke für gewöhnlich zwar Alkohol, allerdings in normalem Masse: «Sie säuft sich manchmal unter den Tisch, aber das tut doch jeder! Sie hat kein Alkoholproblem.» Schon mehrfach verteidigt Die Star-Blondine hat ihren wilden Party-Lifestyle schon mehrfach verteidigt - sie stört vor allem, dass Frauen im Showbiz anders beurteilt werden als Männer. Der 'Financial Times' sagte Kesha dazu: «Wenn Männer in jedem coolen Rap- oder Rocksong vom Trinken reden dürfen, warum nicht auch Frauen? Nur weil ich trinke, heisst das nicht, dass ich ständig betrunken bin. Nur weil ich Sex habe und mich nicht dafür schäme, bin ich keine Hu*e. Wenn Männer das dürfen, warum Frauen dann nicht?»
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