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«Schwimmende Objekte» gehören nicht zu vermisstem FlugzeugPeking/Kuala Lumpur - Im Fall des spurlos verschwundenen Flugs MH370 von Malaysia Airlines haben sich Hinweise auf mögliche Trümmerteile im Meer südlich von Vietnam als falsche Spur herausgestellt. Die «schwimmenden Objekte», die chinesische Satelliten entdeckt hatten, stammen offenbar nicht von dem verschollenen Flugzeug.awe / Quelle: sda / Donnerstag, 13. März 2014 / 08:09 h
Die vietnamesische Luftfahrtbehörde teilte am Donnerstag mit, sie habe umgehend zwei Flugzeuge zu der fraglichen Stelle entsandt, dort aber nichts gefunden. «Wir haben bestätigt, dass sie mit dem Flugzeug nichts zu tun haben», sagte eine Sprecherin von Chinas Luftverkehrsbehörde (CAAC) am Donnerstag in Peking.
Die vermeintliche Fundstelle südlich von Vietnam lag gemäss Angaben der Staatlichen Verwaltung für Wissenschaft, Technologie und Verteidigungsindustrie (SASTIND) etwa dort, wo die Boeing 777-200 mit 239 Menschen an Bord auf ihrem Kurs von Kuala Lumpur nach Peking ursprünglich zuletzt auch vermutet worden war.
Die Objekte im Meer haben nichts mit der verschwundenen Boing der Malaysia Airlines zu tun. /
Behörden in der Kritik Schon zuvor hatten sich ähnliche Hinweise auf schwimmende Gegenstände im Meer als falsch erwiesen. Immer wieder tauchen neue Berichte auf, dass das Flugzeug auch woanders gewesen sein könnte als auf dem eigentlichen Kurs der MH370 von Kuala Lumpur nach Nordosten in Richtung Peking. Nach zahlreichen widersprüchlichen Angaben wuchs in Malaysia die Kritik am Krisenmanagement der Behörden. Zuletzt hatte das malaysische Militär berichtet, dass 45 Minuten nach dem Verschwinden der Malaysia-Airlines-Maschine Hunderte Kilometer weiter westlich ein Flugzeug auf dem Radar gesehen worden sei.
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